Aktuelle Infos der KAB

Herzlich Willkommen auf der Homepage der katholischen Kirche Erlöser der Welt Bruchköbel

Online-Impuls

EIN GUTES, NEUES, GESEGNETES JAHR FÜR ALLE

„Es geht weiter……!

Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit freut sich, auch in diesem Jahr - aufgrund der positiven Gesamtbilanz und Resonanz aus 2020 - den Onlineimpuls fortzusetzen.

Einmal monatlich – jeweils am 3. Donnerstag – von 19.00 bis ca. 19.30 Uhr sollen verschiedenste religiöse und christliche Themen für alle Interessierten in dieser interaktiven Form angeboten werden.
Wir setzen auf ein inspiratives Format. Dies soll auch durch den Wechsel der jeweiligen Impulsgeber ermöglicht werden. Geistliche wie Laien können sich in vorheriger Absprache mit dem Arbeitskreis mit mutmachenden, motivierenden, nachdenklichen und anregenden Beiträgen einbringen.

Hier zunächst die wichtigsten Informationen im Überblick:

> Termine für 2021, jeweils 19.00 – 19.30 Uhr:
21.01., 18.02., 18.03., 15.04., 20.05., 17.06., 15.07., 19.08., 16.09., 21.10., 18.11., 16.12.
> Einlogdaten:

Zoom-Meeting
https://us02web.zoom.us/j/84345685298?pwd=YU5sTVJtMk5wbksvWUJPUnlSUmNSUT09
Meeting-ID: 843 4568 5298
Kenncode: 258865
> Achtung: Diese Einlogdaten haben ihre Gültigkeit für das ganze Jahr 2021. Es ist also am

besten, wenn man sich diesen Termin als Regeltermin mit den erforderlichen Daten vormerkt.
> Wir empfehlen, sich rechtzeitig - ca. 5 Min. vor Start - einzuloggen und möglicherweise sich

auch an der Kurzanleitung zu orientieren. Dies ermöglicht einen pünktlichen und reibungslosen

Beginn.
> Die Impulse dauern immer ca. 30 Minuten und sind eine Mischung aus einer ca. 20 minütigen

geistigen "Anregung" durch den Impulsgeber sowie Fürbitten und Gebete in der Gemeinschaft der

Teilnehmenden.

Der erste und nächste Impuls ist am Donnerstag, 21. Januar `21, 19.00 bis 19.30 Uhr.
Er wird von dem Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit selbst gestaltet und steht unter der Überschrift

„Kraft schöpfen……
……..durch Hoffnung und Zuversicht“

Wir laden euch alle ein, mitzumachen, teilzunehmen und zukünftig gerne auch einen Impuls allein, zu zweit oder als Gruppe vorzubereiten. Wie immer lebt eine solche Initiative nur von dem Engagement vieler. Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit unterstützt dabei gerne.


Ihr könnt uns unter folgenden Kontaktdaten erreichen:


Regine Trippe, regine.trippe@t-online.de
Joachim Rechholz, jrechholz@t-online.de
Bernd Dieschburg, info@diresults.de


Wir freuen uns auf euer Mitmachen,


Herzlichst


Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit,
Sankt Familia und Erlöser der Welt


Von Jesus verwandelt – froher und zuversichtlicher

Menschen die Jesus folgen werden von ihm verwandelt und dies wurde bei der Vorstellung der Erstkommunionkinder in der Bruchköbeler Pfarrgemeinde Erlöser der Welt symbolisch durch die Verwandlung einer Raupe zum Schmetterling dargestellt. Regine Droste wird die Kinder - gemeinsam mit Antonia Paul und Pfr. Heribert Jünemann - in den nächsten Monaten bis zur Erstkommunion begleiten und erzählte die Geschichte von Raupen, die nicht glauben konnten, dass es das Wunder der Verwandlung gibt. In dieser Geschichte versucht ein Mensch den Raupen ihre Zukunft zu erklären, da sie sich in ihrer augenblickliche Lage nur plagen um ihr Fressen zu suchen. Der Mensch dachte: „Wenn diese Raupen wüssten, was da einmal sein wird! Sie würden ganz anders leben: froher, zuversichtlicher, mit mehr Hoffnung. Sie würden erkennen: Das Leben besteht nicht nur aus Fressen und der Tod ist nicht das Letzte.“ Und er versuchte dies zu erklären. „Ihr werdet frei und mühelos fliegen und Blüten finden. Und ihr werdet schön sein!“ Aber die Raupen wollten ihm nicht glauben und versuchten den Menschen lächerlich zu machen. Pfr. Heribert Jünemann nahm dann nochmals auf diese Geschichte Bezug und spannte den Bogen in die aktuelle Situation. Zu viele Menschen hielten sich für allmächtig und beschäftigten sich ebenfalls nur mit materiellen Dingen. Immer wieder muss der Mensch dann erkennen wie falsch dies ist. In der jetzigen Corona Pandemie wird dies überdeutlich. Was wirklich zählt sei die Gemeinschaft mit Jesus und auf diesem Weg befinden sich die Kinder, die nun einen Schritt näher zu Gott kommen.       

Nach der Vorstellung der acht Kinder suchten sie sich ihren Gebetspaten, indem sie eine Gebetskarte weitergaben. Der jeweilige Gebetspate wird „sein Kind“ bis zum großen Tag der Erstkommunion im Gebet begleiten. 

Den musikalischen Teil der Heiligen Messe übernahm die Projekt-Band der Pfarrgemeinde mit Ronja Reimer, Jonas Gerlach und Oliver Winkler. Auch unter Corona-Bedingungen konnte somit eine feierliche und gesegnete Heilige Messe gefeiert werden.

Steht auf und fürchtet euch nicht!

Rejoice – Lobpreisgottesdienst in Bruchköbel

Nun werden in Bruchköbel bereits im dritten Jahr Rejoice-Lobpreisgottesdienste gefeiert und wieder war dieser Lobpreisgottesdienst sehr gut besucht.  

In der Predigt vonPater Jürgen Maria Böhm aus Frankfurt stand die herausragende Begebenheit Jesu mit seinen Jüngern Petrus, Jakobus und Johannes auf dem Berg Tabor im Mittelpunkt (Matthäus 17). Gott bestätigte hier die Sohnschaft Jesu und die drei Jünger waren überwältigt. Sie möchten diesen Augenblick „festhalten“. So manchen Augenblick unseres Lebens möchten wir auch festhalten, es müsse immer so bleiben. Aber dies ist nicht die Realität. Der Alltag holt uns wieder ein. In diesem Alltag erleben wir auch Dinge, die uns aus der Bahn werfen können. In diesen Tagen erfahren wir, wie viele Menschen aufgrund eines Virus ins Trudeln geraten. Aber durch die herausragenden Augenblicke in unserem Leben, insbesondere durch die möglichen Begegnungen mit Gott sollen wir den Alltag besser verstehen und bestehen können. Solch ein Erlebnis war die Erfahrung auf dem Berg Tabor und solche Erlebnisse können wir zum Beispiel während der Eucharistie und im Gebet erfahren. Wir sollten zulassen, dass Jesu Wort in uns eindringt. Wir können ihm vertrauen. Und gerade in den angstvollen Augenblicken des Lebens gilt für Christen die Aussage Jesu: Steht auf und fürchtet euch nicht! Ich bin an eurer Seite! (Matthäus 17).  

Nach der Eucharistiefeier folgte eine besondere Zeit der Anbetung. Viele Anwesende nutzten die Möglichkeit und gingen nach vorne, ganz persönlich zu Jesus, beteten, zündeten eine Kerze an, nahmen ein Wort Jesu mit auf ihren Weg. Auch die Möglichkeit für ein Gespräch mit den anwesenden Priestern wurde genutzt. Die musikalische Gestaltung übernahm an diesem Abend die Barmherzigkeitsgruppe des Frankfurter Doms. Der Abend wurde abgerundet durch die Möglichkeit zu intensiven Gesprächen. Die nächsten Rejoice Lobpreisgottesdienste finden am 19. September in Sankt Familia und am 5. Dezember in Erlöser der Welt statt. Alle sind wieder herzlich eingeladen!



Herzlich Willkommen beim Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der Bruchköbler Pfarrgemeinden Erlöser der Welt und Sankt Familia!

Unser Arbeitskreis beliefert externe Medien wie die lokale Presse mit Informationen aus den Gemeinden Sankt Familia und Erlöser der Welt (ca. 200 veröffentlichte Artikel jährlich). Zusätzlich fördern wir gemeindeintern den Informationsaustausch durch Beiträge auf den Gemeindewebseiten, Mitarbeit bei Pfarrbriefen, Fotoshows zu besonderen Anlässen und vieles mehr.

Mit unsere Arbeit möchten wir
>   im lokalen Umfeld auf die Vielfalt der Angebote und Aktivitäten
    unserer beiden Gemeinden aufmerksam machen,
> zum Dialog mit Mitmenschen aus Sankt Familia und Erlöser der Welt
   einladen,
> unsere Wertschätzung für die ehrenamtlich Aktiven, ohne die keine
   Gemeinschaft auskommt, zum Ausdruck bringen und
> natürlich mit anderen unseren Glauben sowie unsere Begeisterung für
   Gott teilen.

Sie haben Anregungen für uns oder möchten sich gerne in unseren Arbeitskreis einbringen? Dann treten Sie bitte mit uns in Kontakt. Wir freuen uns auf Sie!

Unsere Emailadresse: ak.oeffentlichkeitsarbeit@t-online.de


Wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Gemeinde und unsere Arbeit interessieren. Wir - das sind:

Sternsinger bringen in Bruchköbel den Segen Gottes Frieden! Im Libanon und weltweit

Bruchköbel: Die bundesweite Sternsingeraktion 2020 stellte das Thema Frieden am Beispiel des Libanon in den Mittelpunkt. Traditionell waren die Sternsinger auch bei der Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Besuch. „Wenn ihr überall in Deutschland von Haus zu Haus zieht, dann pflegt ihr einen wunderbaren Brauch“, begrüßte und lobte sie ihre 108 königlichen Gäste. Aus allen 27 deutschen Bistümern waren Sternsinger nach Berlin zum traditionellen Empfang im Bundeskanzleramt gereist. „Aber, es ist eben nicht nur der Brauch als solcher, sondern ihr bewegt damit natürlich noch sehr viel mehr. Ihr engagiert euch politisch und ihr macht auf ganz wichtige Themen aufmerksam. Und ihr als Kinder helft anderen Kindern auf der Welt“, so die Bundeskanzlerin.

Für die beiden katholischen Kirchengemeinden Sankt Familia und Erlöser der Welt machten sich wie in jedem Jahr in Bruchköbel eine beeindruckende Zahl von Kindern und Jugendlichen mit ihren Betreuern auf den Weg. 36 junge Menschen im Alter zwischen 4 und 16 Jahren besuchten fast 200 private Haushalte, viele Geschäfte, den Neujahrsempfang des Marketing- und Gewerbevereins Bruchköbel sowie Kindergärten und   Altenheime in der Kernstadt Bruchköbel und den Stadtteilen. Sie überbrachten in ihren wunderschönen Gewändern und mit dem Stern den Jahressegen. Singend und mit viel Ausdauer gingen sie von Haus zu Haus und kennzeichneten mit Kreide die Eingangstüren mit dem bekannten Symbol „20*C+M+B*20“, was übersetzt bedeutet: „Christus segne dieses Haus“. Mit der erfreulichen Spendensumme von über 7700,- € wurden die Sternsinger für ihren großartigen Einsatz belohnt. An dieser Stelle danken die Verantwortlichen   herzlich allen Sternsingern und ehrenamtlichen Helfern sowie den Menschen und Organisationen, die mit ihren Spenden zu diesem hervorragenden Ergebnis beigetragen haben.

Ausführliche Informationen zur Aktion finden Sie auf der Interseite www.sternsinger.de.

Herzlich Willkommen beim Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der Bruchköbler Pfarrgemeinden Erlöser der Welt und Sankt Familia!

Unser Arbeitskreis beliefert externe Medien wie die lokale Presse mit Informationen aus den Gemeinden Sankt Familia und Erlöser der Welt (ca. 200 veröffentlichte Artikel jährlich). Zusätzlich fördern wir gemeindeintern den Informationsaustausch durch Beiträge auf den Gemeindewebseiten, Mitarbeit bei Pfarrbriefen, Fotoshows zu besonderen Anlässen und vieles mehr.

Mit unsere Arbeit möchten wir
>   im lokalen Umfeld auf die Vielfalt der Angebote und Aktivitäten
    unserer beiden Gemeinden aufmerksam machen,
> zum Dialog mit Mitmenschen aus Sankt Familia und Erlöser der Welt
   einladen,
> unsere Wertschätzung für die ehrenamtlich Aktiven, ohne die keine
   Gemeinschaft auskommt, zum Ausdruck bringen und
> natürlich mit anderen unseren Glauben sowie unsere Begeisterung für
   Gott teilen.

Sie haben Anregungen für uns oder möchten sich gerne in unseren Arbeitskreis einbringen? Dann treten Sie bitte mit uns in Kontakt. Wir freuen uns auf Sie!

Unsere Emailadresse: ak.oeffentlichkeitsarbeit@t-online.de


Wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Gemeinde und unsere Arbeit interessieren. Wir - das sind:

„Wer glaubt, ist nie allein - Faszination Glaube“

Nachschlag Gemeindemission 

Die Gemeindemission im Oktober des vergangenen Jahres war für viele Menschen eine beeindruckende Zeit. Über 2.500 Besucher fanden in den eineinhalb Wochen den Weg in die Katholische Pfarrgemeinde Erlöser der Welt in Bruchköbel, Varangéviller Straße 26. Feierliche Heilige Messen, fesselnde Predigten der Patres Martin Wolf und Felix Rehbock mit Antworten und Wegweisungen für das eigene Leben sowie wunderbare Gemeinschaftserlebnisse prägten die Tage der Gemeindemission. Menschen   wurden von Jesus berührt. Vom 20. – 22. September diesen Jahres folgt nun „ein Nachschlag“ und eine Bestandsaufnahme (Was bleibt? und Wie geht es weiter?).

Die Patres Martin Wolf und Felix Rehbock aus der Kongregation der Hünfelder Oblaten (OMI) werden nochmals Bruchköbel besuchen. Höhepunkte an diesem Wochenende werden die Heilige Messe am Freitag um 19.00 Uhr, die Familienandacht mit anschließendem Familiennachmittag und der Lobpreisgottesdienst „Rejoice“ am Samstag um 15.00 Uhr bzw. 18.00 Uhr sein. Die Nachmission endet am Sonntag mit dem Hochamt um 9.30 Uhr und anschließendem Frühschoppen sowie einer Schlussandacht um 13.00 Uhr.   Die Verantwortlichen sind sich sicher, dass auch diese Tage eine erlebnisreiche Zeit werden, eine Zeit der gemeinschaftlichen Erfahrung, in der Jesus im Mittelpunkt stehen wird.

Zu den Veranstaltungen ist jeder herzlich willkommen: Jung und alt, kirchennah und kirchenfern, allein oder mit Familie, neu zugezogen oder schon immer hier wohnend, katholisch oder nicht, gläubig oder nicht gläubig.

Ausflug der Ministranten der kath. Kirchengemeinde "Erlöser der Welt" Bruchköbel

Eine Tradition für die Ministranten der Pfarrei „Erlöser der Welt“, Bruchköbel ist die jährliche Ministranten-Fahrt in eine deutsche Großstadt als Belohnung für den zuverlässigen Dienst am Altar.

14 Kinder und Jugendliche machten sich gemeinsam mit ihren Betreuern Regine Droste, Pfarrer Heribert Jünemann und Christian Buschmann auf den Weg nach Freiburg im Breisgau. In Freiburg erwartete die Gruppe ein abwechslungsreiches Programm: Mit der Seilbahn auf den Freiburger Hausberg Schauinsland, wo mit Hilfe von GPS-Geräten ein Schatz gesucht und gefunden wurde. Der Besuch des Bergwerks war ein weiteres Highlight des Wochenendes. Selbstverständlich wurden auch die Innenstadt und das Freiburger Münster erkundet. Besonders in Erinnerung bleibt wohl allen das ausgeklügelte Freiburger Bächlesystem, das den Fluss durch die gesamte Fußgängerzone der Altstadt leitet. Auf der Rückfahrt wurde dann bereits hitzig überlegt, welches Reiseziel sich die Bruchköbler Ministranten für nächstes Jahr auswählen.


Ein Fisch in Gottes Schwarm

Eingeladen zum Fest des Glaubens in Erlöser der Welt / Bruchköbel


Am Sonntag nach Ostern feiern Christen den „Weißen Sonntag“, ein Fest des Glaubens. In den Anfängen der Christenheit trugen neugetaufte Christen ihre weißen Taufkleider von der Osternacht an bis zum ersten Sonntag nach Ostern, dem „Weißen Sonntag“. Daraus entwickelte sich der Tag zur Feier der Erstkommunion, weil das Fest an die Taufe erinnert und die Kinder offiziell in der christlichen Gemeinde willkommen geheißen werden. Auch in diesem Jahr empfingen in Deutschland tausende Kinder zum ersten Mal das Sakrament der Eucharistie, unter ihnen 7 Kinder aus der Pfarrei "Erlöser der Welt" in Bruchköbel. Gemeinsam mit Frau Regine Droste und Frau KerstinDomes in enger Zusammenarbeit mit dem Pfarrer der Gemeinde, GR Heribert Jünemann,   haben sich die Kinder seit September letzten Jahres auf den Empfang der Erstkommunion vorbereitet.

Bereits in seinen Eingangsworten betonte Pfr. Jünemann die Bedeutung der Kommunion. Es geht nicht um   heiliges Brot oder ähnlichem, sondern es geht um den Empfang „des Leibes und des Blutes“ Christi.

Das Thema des aktuellen Erstkommunionskurses lautete „Ein Fisch in Gottes Schwarm“ und dies verdeutlichten die Erstkommunikanten in einem Anspiel. „Wie Fische im Meer, so leben wir in Gott. Er versorgt uns und bringt Licht in unser Leben“,   so die Kernaussagen. Insbesondere in der sonntäglichen Eucharistiefeier begegnen wir Jesus und schöpfen immer wieder neue Kraft.         

Gemeinsam mit den Familien, Freunden, Bekannten und Gemeindemitgliedern wurde dieser Festtag gefeiert. Zu der eindrucksvollen Eucharistiefeier trug auch eine Musikgruppe der Pfarrgemeinde unter Leitung von Martin Altenrath bei.

Das feierliche Erstkommunionhochamt endete mit dem Lied: „Herr, wir bitten komm und segne uns“. 

Jeder ist einzigartig

Sternsinger bringen in Bruchköbel den Segen Gottes 


Die Aktion Dreikönigssingen 2019 bringt den Sternsingern näher, was es bedeutet, als Kind mit Behinderung in einem armen Land aufzuwachsen. Gleichzeitig macht sie den Mädchen und Jungen in Deutschland deutlich, wie notwendig und hilfreich ihr Einsatz für besonders verletzliche Kinder ist. Auch hierzulande wollen die Träger der Aktion dazu beitragen, den Blick auf Kinder mit Behinderung zu verändern.

Im Bundeskanzleramt in Berlin, in Wiesbaden, aber auch in Bruchköbel brachten die Sternsinger den Segen Gottes. In diesem Jahr geht es um behinderte Kinder  insbesondere in Peru.

„Das Motto der aktuellen Sternsingeraktion „Wir gehören zusammen“ ist auch das Motto unserer Pfarrgemeinde. Keiner wird ausgegrenzt. Jeder ist einzigartig und mit seinen Gaben Teil der Gemeinschaft“, so Pfarrer Jünemann im Aussendungsgottesdienst der Sternsinger 2019. Dies gilt in diesem Jahr insbesondere für Kinder, die mit einer Behinderung leben müssen.

Für die beiden katholischen Kirchengemeinden Sankt Familia und Erlöser der Welt machten sich wie in jedem Jahr eine beeindruckende Zahl von Kindern und Jugendlichen mit ihren Betreuern auf den Weg. 38 junge Menschen im Alter zwischen 6 und 15 Jahren besuchten fast 200 private Haushalte, viele Geschäfte, den Neujahrsempfang des Marketing- und Gewerbevereins Bruchköbel sowie Kindergärten und  Altenheime in der Kernstadt Bruchköbel und den Stadtteilen. Sie überbrachten in ihren wunderschönen Gewändern und mit dem Stern den Jahressegen. Singend und mit viel Ausdauer gingen sie von Haus zu Haus und kennzeichneten mit Kreide die Eingangstüren mit dem bekannten Symbol „20*C+M+B*19“, was übersetzt bedeutet: „Christus segne dieses Haus“. Die erfreuliche Spendensumme von  über 7.000,- € lag sogar etwas über dem Vorjahr und somit wurden die Sternsinger für ihren großartigen Einsatz belohnt. An dieser Stelle danken die Verantwortlichen  herzlich allen Sternsingern und ehrenamtlichen Helfern sowie den Menschen und Organisationen, die mit ihren Spenden zu diesem hervorragenden Ergebnis beigetragen haben.

Ausführliche Informationen zur Aktion finden Sie auf der Interseite www.sternsinger.de.


Suche Frieden

Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresbeginn in Bruchköbel  


Seit einigen Jahren ist es zur schönen Tradition geworden, dass alle

evangelischen und katholischen Gemeinden in Bruchköbel zum Jahresanfang gemeinsam Gottes Segen erbitten. Auch am Neujahrstag 2019 war dieser Gottesdienst gut besucht.   Christen aus Bruchköbel und Umgebung trafen sich in der Kirche „Erlöser der Welt“ zum ökumenischen Wortgottesdienst.

Den liturgischen Teil übernahm Pfarrer Dr. Martin Abraham und die Predigt Pfarrer Heribert Jünemann.   Musikalisch wurde der Gottesdienst von der „Öku-Band“, in der Pfarrer Jünemann mitspielte, und dem Posaunenchor Bruchköbel gestaltet. „Am Beginn eines Jahres sollten wir innehalten und uns die Frage stellen, ob die Richtung unseres Weges noch stimmt. 365 Tage liegen vor uns und diese gilt es zu gestalten“, so Pfarrer Heribert Jünemann am Anfang seiner Predigt. Anschließend stellte er die Frage „Was ist Zeit?“ in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. Diese Frage würde von Philosophen, Physikern und Theologen unterschiedlich beantwortet. Die christliche Sichtweise   wird von der Ewigkeit Gottes und der sich daraus ergebenen Unendlichkeit bestimmt. Manchmal möchten wir die Zeit anhalten und stellen immer wieder fest, dass unsere Zeit verrinnt. Der Mensch ist der Vergänglichkeit unterworfen, jedoch durch den Sieg Jesu über den Tod auch Teilhaber an seiner Auferstehung. Dies befreit vor der lähmenden Furcht vor dem Tod und schenkt Frieden. Den Frieden für unsere Welt, aber auch für jeden persönlich erbaten die beiden Pfarrer am Schluss des Gottesdienstes. Dann folgten trotz Regens zahlreiche Gottesdienstbesucher der Einladung noch zum Zentrum der Stadt zu gehen. Die Teilnehmer bildeten einen Kreis um den wunderschön geschmückten Weihnachtsbaum auf dem Freien Platz und beteten gemeinsam für diesen Frieden und insbesondere auch für ihre Heimatstadt Bruchköbel.

Ich steh´ an deiner Krippe hier

Krippenfeiern in Bruchköbel

Die in der katholischen Pfarrgemeinde „Erlöser der Welt“ aufgeführte Weihnachtsgeschichte wurde von Christian Buschmann geschrieben und beginnt mit einer originellen Unterhaltung des Erzengels Michael und dem Engel Gabriel. In diesem Gespräch wird die Frage aufgeworfen, ob die Menschen überhaupt noch wissen was Weihnachten eigentlich ist. Und dann wird erzählt und wunderbar gespielt was vor über 2000 Jahren geschehen ist. Gott kommt als Kind in die Welt der Menschen. Unglaublich, wer dies aber einmal verstanden hat, dass Jesus für uns auf die Welt gekommen ist damit Gott uns nahe ist, weil er jeden einzelnen Menschen liebt, der muss das einfach weitersagen. Mit der Aufforderung an die Gemeinde gemeinsam zu singen und dadurch das Kind in der Krippe anzubeten endete das anschauliche Krippenspiel in der Bruchköbeler Pfarrgemeinde „Erlöser der Welt“.

Was ist Wahrheit?

„Erlöser der Welt“ feiert – gleich drei Feste


Am 25. November feierte die katholische Pfarrgemeinde „Erlöser der Welt“ gleich drei Feste feiern. Das gesamtkirchliche Fest Christkönig, den Patronatstag der Kirche und das Kirchweihfest. 1980 wurde die katholische Pfarrkirche „Erlöser der Welt“ in Bruchköbel geweiht. Zur festlichen Atmosphäre des Patronats- und Kirchweihfestes am Sonntag   trug auch der Kirchenchor bei, der zu Beginn der Heiligen Messe passend das Lied „Meine Hoffnung und meine Freude“ sang, in dem Christus verherrlicht wird und Menschen bekennen, dass sie ihm vertrauen.

In seiner Predigt bezog sich Pfarrer Jünemann auf die Berichterstattung im Johannesevangelium, in der Pilatus Jesus fragt „ob er der König der Juden sei“ und auch die Frage aufwirft „was Wahrheit sei“. Die Aussagen dieser Begegnung geben uns Maßstab und Orientierung insbesondere in einer Zeit von Fake News. Nicht die Karrieregedanken des Pilatus sind zielführend, sondern die Orientierung an Jesus, denn er ist der Weg und die Wahrheit und das Leben. Zentriert auf diesen Jesus endete die Heilige Messe mit einer   „eucharistischen Anbetung“, einer Zeit in der Jesus in besonderer Weise im Sakrament der Eucharistie angebetet und verehrt wird.        

Anschließend mundete den zahlreichen Besuchern der leckere Brunch der Messdiener und die Köstlichkeiten am Kuchenbuffet sowie an der Likörbar. Die Präsentation zahlreicher Fotos von der vor wenigen Wochen durchgeführten und beeindruckenden Gemeinde-mission „rundete“ den festlichen Tag ab.

Im Zeichen der Gemeindemission...

Beeindruckende Pastoralverbundsmesse in Bruchköbel


Die Pastoralverbundsmesse der Pfarrgemeinden Bruchköbel, Niederdorfelden, Schöneck und Windecken stand in diesem Jahr im Zeichen der im Oktober stattfindenden Gemeindemission in Erlöser der Welt / Bruchköbel. Alle Pfarrer des Pastoralverbundes   zelebrierten in Sankt Familia eine beindruckende Heilige Messe. In der Predigt erläuterte Pfr. Jünemann die Situation der katholischen Kirche in Deutschland und untermauerte dies mit statistischen Werten der Pfarrgemeinde Erlöser der Welt. Zu den Heiligen Messen am Wochenende kommen zwar annähernd 300 Gläubige, die Mitgliederzahl ist aber deutlich höher. Warum hat also eine Mehrheit nur geringen oder gar keinen Kontakt zu ihrer Pfarrgemeinde? Hier setzt nun die Gemeindemission an. Die Veranstaltungen vom 17. bis 28. Oktober sollen Impulse setzen um wieder über den Glauben nachzudenken. Jeder Einzelne kann sich in diesen Tagen neue Energie zuführen, kann auch im Austausch mit

Glaubensschwestern und -brüdern eine Erneuerung seines Glaubens erfahren. Es wird Angebote geben für Alle, die den Glauben und die Beziehung zu Gott und den Menschen neu finden oder ihren Glauben intensivieren wollen. Dies kann im persönlichen Gespräch, in der Gemeinschaft, in verschiedenen Gottesdienstformen oder anderweitig geschehen. Jeder ist herzlich willkommen: Jung und alt, kirchennah und kirchenfern, allein oder mit Familie, neu zugezogen oder schon immer hier wohnend, katholisch oder nicht, gläubig oder nicht gläubig. Nach der Heiligen Messe trafen sich viele Gläubige des Pastoralverbundes zum Austausch und Gespräch im Gemeindehaus und genossen dabei das leckere Essen und das Beisammensein. Weitere Informationen zur Gemeindemission können der Homepage www.erloserderwelt.de entnommen werden. Das Programmheft kann gerne im Pfarrbüro (06181-73380) angefordert werden. 

Ein Fisch in Gottes Schwarm

Ende September wurden in der katholischen Pfarrgemeinde „Erlöser der Welt“ die neuen Erstkommunikanten vorgestellt. Sieben junge Menschen, die sich nun

gemeinsam mit Frau Regine Droste und Frau Kerstin Domes in enger Zusammenarbeit mit dem Pfarrer der Gemeinde, Heribert Jünemann, auf den Empfang der Erstkommunion vorbereiten und in dieser Zeit ihren Glauben besser kennenlernen. Die Erstkommunionfeier wird am Weißen Sonntag (Sonntag nach Ostern) stattfinden.

Pfarrer Heribert Jünemann begann seine Predigt mit einer Frage. Wer von euch weiß wie die längste Reise beginnt?   Antwort: Mit dem ersten Schritt. Die Erstkommunikanten haben mit ihrer Taufe bereits den ersten Schritt zu Gott getan. Nun gehen sie auf die Erstkommunion zu. Das Motto „Ein Fisch in Gottes Schwarm“ ist ein Bild für die Gesamtkirche. Die ersten Christen benutzen dieses Symbol als Erkennungszeichen und machten somit deutlich, dass sie sich zu diesem „Fisch“, zu Jesus bekennen. Das griechische Wort für Fisch (I·Ch·Th·Y·S) enthält ein kurzgefasstes Glaubensbekenntnis. Jesus - Christus - Gottes   - Sohn – Erlöser.

Die Gemeinde ist aufgerufen diese jungen Menschen zu begleiten, d.h. insbesondere für sie zu beten. Hierzu gab jeder Erstkommunikant zwei Karten mit seinem Bild und Namen an einen Besucher der Heiligen Messe weiter und bestimmte somit seinen „Gebetspaten“.   

Der musikalische Teil der Heiligen Messe wurde von einer Musikgruppe der Pfarrgemeinde unter Leitung von Oliver Winkler gestaltet. 

Gott ist Realität - Vormissionswochenende in Bruchköbel


„Wer glaubt, ist nie allein" - unter diesem Thema stehen die Tage der Gemeindemission vom 17. bis 28. Oktober 2018 in der Bruchköbeler Pfarrgemeinde „Erlöser der Welt". Die Vorbereitungen gehen nun langsam in die heiße Phase.

Neun Wochen vor Beginn dieser mehrtägigen Aktion war Pater Martin Wolf aus der Kongregation der Hünfelder Oblaten vor Ort um letzte Details abzusprechen und die Pfarrgemeinde auf die Gemeindemission einzustimmen.

In seiner Predigt betonte Pater Martin Wolf die Realität Gottes und die Notwendigkeit einer lebendigen Beziehung zu diesem Gott. Zwei Dinge hat uns Gott geschenkt: Unser Leben und unsere Freiheit. Dies veranschaulichte er an einem Rahmen, der einengen kann, den man aber auch sprengen kann. Für einen Christen ist der innere Kompass wichtig, der von Jesus Christus geprägt ist. Dadurch wird aus dem Rahmen ein Kreuz, eine Beziehung zu Gott, von oben nach unten, nach allen Seiten frei.

In dem abschließend gesungenen Lied „Wer glaubt, ist nie allein!“ heißt es: „Wer glaubt, ist nie allein! Du, Herr, wirst mit uns sein, mit deiner Kraft, die Leben schafft. Leben in Fülle willst du uns sein in Zeit und Ewigkeit.“   Dies soll besonders in diesen Tagen  

erfahrbar werden. Jeder ist herzlich willkommen: Jung und alt, kirchennah und kirchenfern, allein oder mit Familie, neu zugezogen oder schon immer hier wohnend, katholisch oder nicht, gläubig oder nicht gläubig.

Das während der Vormission veröffentlichte Programmheft ist auch auf der Homepage eingestellt. Es kann auch unter der Telefonnummer 06181-73380 angefordert werden. Auf Wunsch wird es gerne zugesendet. 

Einführung neuer Ministranten in "Erlöser der Welt"

Acht Mädchen und Jungen wurden in der Pfarrei „Erlöser der Welt“ zu Bruchköbel während des Hochamtes in ihren Dienst als Ministranten eingeführt. Sie hatten sich seit ihrer Erstkommunion eifrig darauf vorbereitet und kamen jeden Mittwoch um 17.00 Uhr zur Probestunden in die Kirche. Dort wurden sie unter tatkräftiger Mitwirkung von drei „großen“ Ministranten und von Frau Regine Droste auf dieses Amt intensiv vorbereitet. Pfarrer GR H. Jünemann wies sie auf die Größe ihres Dienstes und die Heiligkeit ihres Amtes hin. Nach dem persönlichen Segen wurde ihnen das Ministrantenkreuz umgehängt. Ab da versahen sie für den Rest der Hl. Messe zum ersten Mal ihren heiligen Dienst. - Zeitgleich übernahm ihr Mit-Erstkommunikant Jonas Meister seinen Dienst als Lektor, indem er zum ersten Mal die Lesungen aus er Hl. Schrift in der Hl. Messe vorlas. Pfarrer Jünemann erteilte auch ihm den speziellen Segen, damit er seine heiligen Dienst, wie die Ministranten, mit gleichem Eifer, Kompetenz und Zuverlässigkeit weiterführe, wie er ihn begonnen hat. Gestaltet wurde die Eucharistiefeier mit einer Kinder- und Jugendband unter der Leitung von Herrn Oliver Winkler.

Rejoice – Freude und Lobpreis

Lobpreisgottesdienst erstmals in „Erlöser der Welt“

Am 9. Juni 2018 um 18:00 Uhr war es in Bruchköbel soweit. Der dritte Lobpreisgottesdienst „Rejoice“ fand erstmals in der kath. Kirche „Erlöser der Welt“ statt. Die Rejoice Messe fand in einer besonderen Atmosphäre statt, musikalisch gestaltet von den Bands Mocca und Tactel und mit dem charismatischen Gastzelebranten Ludwig Michael Siemes aus Seligenstadt. In seiner Predigt ging Siemes darauf ein, dass der Mensch – einem Bibelwort folgend – nicht vom Brot alleine lebt. Vielmehr als nach den klassischen Bedürfnissen nach Nahrung bedarf der Mensch der Nahrung für die Seele. Ohne Nahrung ist der Mensch nicht leistungsfähig. Doch trotz eines allgegenwärtigen Angebots von 27.000 Schokoladensorten hat auch die Seele Hunger. Jesus bietet sich uns an, diesen Hunger zu stillen: „Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken“. Doch viele Menschen sehen nur das Irdische, Gott aber sieht unser Herz und meint es gut mit uns. Wir sind bestimmt für die Ewigkeit, die Eintrittskarte dahin ist die Taufe, der Auftrag heißt Leben. Kraft auf dem Weg des Lebens spendet das Wort Gottes.

Der Heiligen Messe folgte eine besondere Zeit. Man konnte eine Kerze anzünden, still werden, beten, einen Bibelvers ziehen, Gottes Stimme hören, der Musik lauschen, nachdenken, im Gespräch mit Priestern Fragen stellen, Vergebung finden und sich segnen lassen, oder einfach nur zur Ruhe kommen. Der Abend durfte dann bei Gespräch und Snack ausklingen.

Eine Zeit insbesondere für Junge und Junggebliebene. Eine Zeit für Menschen, die die Nähe Gottes suchen und erleben möchten.  

Die positive Resonanz zeigte sich wie bei den ersten beiden Gottesdiensten im Zuspruch der Anwesenden. Die Kirche Erlöser der Welt war mit etwa 200 Besuchern besetzt, davon mehr als die Hälfte Jugendliche,

die sich jetzt schon auf den nächsten Gottesdienst in diesem Format freuen dürfen. 

Ministrantenfahrt 2018

Jahresausflug in die Bischofsstadt Erfurt

Ihr wohlverdienter Jahresausflug führte die Ministranten der Pfarrei „Erlöser der Welt“, Bruchköbel in diesem Jahr in die Bischofsstadt Erfurt. Nach einer ausführlichen Stadt- und Domführung erkundeten sie am späten Abend noch die Zitadelle „Petersberg“

Am Samstag stand ein abwechslungsreicher Tag im Aktivpark Hohenfelden auf dem Programm. Die Ministranten absolvierten in 2 Teams Aufgaben bei denen die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe im Vordergrund stand. Weitere Highlights an diesem Tag waren ein Bootsrennen, Bogenschießen und ein Kletterwald.

Am Sonntag, nach der Hl. Messe in „St. Wigbert“ besuchten sie den Zoopark von Erfurt, den flächenmäßig drittgrößten Zoo Deutschlands. Besonders die Löwen hatten es ihnen dort angetan.

Es war ein wieder ein tolles Gemeinschaftserlebnis, so dass sich die Ministranten schon auf die Fahrt im nächsten Jahr freuen. 

Kirche unterwegs an Christi Himmelfahrt

Für viele Christen in Bruchköbel begann der Festtag Christi Himmelfahrt traditionell mit einer gemeinsamen Wanderung. Diesmal von Oberissigheim zur Pfarrgemeinde Erlöser der Welt in der Kernstadt. Bei der Station an der Hochzeitsallee freute sich Pfr. Dr. Abraham über das „himmlische Wetter“ und stellte die Fragen: Was ist für Sie der Himmel? und Wie komme ich dahin? Er zitierte aus dem Magazin - blick in die kirche:
„Wenn ich mit Gott und seinen Lebensangeboten heimisch werde, dann wird für mich ein Stück Himmel lebbar und spürbar. Leben heißt für mich, sich auf diesen Weg einzulassen und zuzulassen, dass Gott mich auf diesem zu ihm leitet.“ Ich komme hin, in dem ich mich an Christus halte, so die Kernaussage.
Im ökumenischen Gottesdienst in Erlöser der Welt gab Pfr. Heldmann die Zusage, dass Christen in der Welt unterwegs seien und auf diesem Weg geht Jesus mit, er bleibt bei uns.
Die Predigt von Pfr. Jünemann begann ebenfalls mit einer Frage: Woran können sich Menschen noch halten? Er erweiterte somit die bereits aufgeworfenen Fragen und Aussagen. Nach Jesu Tod stellten auch seine Jünger ähnliche Fragen. Die Erfahrungen die diese vor 2000 Jahren machten, können auch unsere heutigen Erfahrungen sein. Wir können uns vom Geist Gottes führen lassen. Wer ihm vertraut, braucht sich auf seinem Lebensweg nicht zu fürchten.    
Musikalisch wurde die Wanderung und der Gottesdienst vom Posaunenchor Bruchköbel und der Ökuband gestaltet. Bei gemütlichem Beisammensein mit Würstchen und  Salaten sowie Kaffee und Kuchen klang der „gemeinsame Weg“ an Christi Himmelfahrt  am Nachmittag aus.  

Kleine Teile in Gottes Puzzle

„Weißer Sonntag“ in Erlöser der Welt / Bruchköbel

Der „Weiße Sonntag„ ist genau eine Woche nach Ostern.

Seinen Namen hat er tatsächlich von weißen Gewändern, und zwar von denen der neu getauften Christen. Es entwickelte sich der Brauch, die weißen Taufkleider von der Osternacht an, für acht Tage zu tragen – bis zum ersten Sonntag nach Ostern, dem „Weißen Sonntag“. Erst später wählten Christen diesen Tag zur Feier der Erstkommunion, weil das Fest an die Taufe erinnert und die Kinder offiziell in der christlichen Gemeinde willkommen geheißen werden. Auch in diesem Jahr empfingen in Deutschland tausende Kinder zum ersten Mal das Sakrament der Eucharistie, unter ihnen 13 Kinder aus der Pfarrei "Erlöser der Welt" in Bruchköbel. Gemeinsam mit Frau Regine Droste und Frau Domes in enger Zusammenarbeit mit dem Pfarrer der Gemeinde, GR Heribert Jünemann,  haben sich die Kinder seit September letzten Jahres auf den Empfang der Erstkommunion vorbereitet.
Im Mittelpunkt der Predigt und eines Sprechspiels der Erstkommunikanten stand die Gemeinschaft der Gemeinde, der „Leib Christi“. Dies wurde anhand des menschlichen Körpers sehr anschaulich dargestellt. Der Körper hat verschiedene Glieder, die alle notwendig sind, so z.B. das Auge, die Hand, der Fuß, die sich gegenseitig brauchen. Nur wenn alle gemeinsam agieren, kann ein Körper erfolgreich funktionieren. Deshalb ist es wichtig, dass sich die Christen regelmäßig versammeln. Insbesondere in der sonntäglichen Eucharistiefeier begegnen wir Jesus und schöpfen immer wieder neue Kraft.       
Gemeinsam mit den Familien, Freunden, Bekannten und Gemeindemitgliedern wurde dieser Festtag gefeiert. Zu der eindrucksvollen Eucharistiefeier trug auch eine Musikgruppe der Pfarrgemeinde unter Leitung von Martin Altenrath bei.
Das feierliche Erstkommunionhochamt endete mit dem Lied: „Herr, wir bitten komm und segne uns“. 

Ölbergstunde und Gebetsnacht

In der katholischen Pfarrgemeinde „Erlöser der Welt“ wurde am Gründonnerstag des letzten Abendmahls, das Jesus Christus mit seinen Jüngern hielt, gedacht. Nach einer Heiligen Messe kam die Gemeinde zu einer „Agape“-Feier zusammen. „Agape“ ist in der katholischen Kirche eine schlichte Mahlfeier anknüpfend an die Feier vom letzten Abendmahl am Gründonnerstag. Die Gläubigen versammelten sich bei Brot und Wein im Don-Bosco-Haus. Anschließend fand die Ölbergstunde in der Werktagskirche in „Erlöser der Welt“ statt. Der Verhaftung Jesu und des Verrats durch Judas im Garten Gethsemane am Ölberg Jerusalems wurde im Gebet gedacht. Es schloss sich eine offene Gebetsnacht bis zum Morgen des Karfreitags um 06:00 Uhr an, die mit dem eucharistischen Segen durch Pfarrer Geistlicher Rat Heribert Jünemann ihren Abschluss fand. 

Rejoice – Osterfreude war spürbar!

Inspirierender Lobpreisgottesdienst in Bruchköbel


Im März wurde in Bruchköbel der zweite Rejoice-Gottesdienst gefeiert und wieder war dieser Lobpreisgottesdienst sehr gut besucht.  Freie Plätze waren Mangelware. Auffallend war die hohe Anzahl junger Menschen.


In seiner Predigt stellte Kaplan Mario Lukes aus Hanau die Bedeutung des Kreuzes in den Mittelpunkt. Im Kreuz begegnet uns die Liebe Gottes. Jesus hat uns hier befreit aus Liebe zu den Menschen. Gott ist ein mitleidender Gott. Jesus sagt: Ich bin bei Euch und bleibe bei Euch. Wir dürfen uns bei ihm bergen. Gerade in dieser Jahreszeit  sollten wir Ostern und Kreuz in den Blick nehmen.   

Nach der Eucharistiefeier folgte eine besondere Zeit der Anbetung. Viele Anwesende nutzten die Möglichkeit und gingen nach vorne, ganz persönlich zu Jesus, beteten, zündeten eine Kerze an, nahmen ein Wort Jesu mit auf ihren Weg. Auch die Möglichkeit für ein Gespräch mit den anwesenden Priestern wurde genutzt. Ebenfalls die im hinteren Teil der Kirche angelegten „Stationen“, an denen z.B. folgende Fragen aufgeworfen wurden: Wo erlebe ich Unfreiheit und Abhängigkeit? Was befreit mich? Was ist mir wirklich wichtig?       

Die musikalische Gestaltung erfolgte wieder durch die Bands Mocca und Taktel, die mit  ihrer gefühlvollen Musik den Abend sehr bereicherten. Eine schöne, eine gesegnete Zeit ging nach fast zwei Stunden zu Ende und wird mit Sicherheit bei vielen Besuchen nachhallen.

Abgerundet wurde der Abend durch die Möglichkeit zu einem Snack und Gespräch.


Der nächste Rejoice Lobpreisgottesdienst findet am 9. Juni  2018 in „Erlöser der Welt“ statt.  Alle sind wieder herzlich eingeladen! Alle sind herzlich willkommen!

Mutig und entschlossen für das Leben einsetzen

Dankbarkeit und Wertschätzung der Partnergemeinde in Katimba/Uganda

Im Gottesdienst zum Fastensonntag der Pfarrgemeinde „Erlöser der Welt“ in Bruchköbel wurde das Thema der Misereor Fastenaktion „Heute schon die Welt verändert?“ in den Mittelpunkt gestellt. In der gemeinsamen Fastenaktion mit der indischen Kirche schaue man auf das eigene Leben und das Leben der Schwestern und Brüder in Indien. Bei allen Unterschieden, die uns kennzeichnen, gehören die Christen in Deutschland und in Indien zu dem einen Volk Gottes, gerufen dazu, mit Herz, Mund und Händen Zeugnis zu geben von dem Geschenk des Lebens, das sie auf vielfältige Weise immer wieder empfangen. Sie seien gerufen, sich den Geringen und Armen zu öffnen und voneinander zu lernen. Sie seien gerufen, sich mutig und entschlossen für das Leben einzusetzen, wo immer es mit Füßen getreten wird.  


Im anschließenden Fastenessen wurde traditionsgemäß Hering und Kräuterquark angeboten. Auch in diesem Jahr folgten viele Bruchköbeler der Einladung und ließen sich den leckeren Hering schmecken. Die Spenden im Rahmen des gemeinsamen Fasten-essens am Misereorsonntag waren wieder erstaunlich hoch und zwar beliefen sie sich auf 1.357,-. Dieser Betrag wird in die Renovierung der restlichen sanierungsbedürftigen Klassenräume der Grundschule Christkönig der Partnergemeinde in Katimba/Uganda fließen.
Anfang des Jahres brachte die Schulleiterin Susan Zawedde ihren Dank in einem Schreiben zum Ausdruck. „Ich möchte Ihnen von ganzem Herzen meine Dankbarkeit und Wertschätzung für die Fertigstellung unseres 2. gemeinsamen Projektes aussprechen. Wir haben ein Schulgebäude mit 2 Klassenräumen und einen 10.000 Liter Wassertank errichtet. Unsere gesamte Schulgemeinde ist dafür sehr dankbar. Ein herzliches „Vergelt´s Gott!“, so Susan Zawedde.

Sternsingeraktion 2018 – Segen bringen, Segen sein

Gemeinsam gegen Kinderarbeit - in Indien und weltweit!

Bruchköbel: Die Sternsinger sind in diesen Tagen in ganz Deutschland unterwegs . 300.000   Mädchen und Jungen beteiligen sich bundesweit an der 60. Aktion Dreikönigssingen. Sie   ist die weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder. Im Vorjahr hatten die Sternsinger bundesweit etwa 46,8 Millionen Euro gesammelt.


Im Bundeskanzleramt in Berlin, im Hanauer Senioren-Stift und im Rathaus Bruchköbel, in vielen Geschäften der Stadt und bei vielen Menschen zu Hause. Sie wollen den Segen Gottes bringen, aber auch Kindern weltweit helfen. In diesem Jahr geht es um die Kinderarbeit insbesondere in Indien und weltweit. Allein in Indien, dem Beispielland der Aktion Dreikönigssingen 2018, arbeiten rund 60 Millionen Kinder. Die Folgen für das Leben und die Entwicklung junger Menschen sind verheerend.

Für die beiden katholischen Kirchengemeinden Sankt Familia und Erlöser der Welt machten sich wie in jedem Jahr eine beeindruckende Zahl von Kindern und Jugendlichen mit ihren Betreuern auf den Weg. 37 junge Menschen im Alter zwischen 5 und 16 Jahren besuchten fast 200 private Haushalte, 30 Geschäfte, den Neujahrsempfang des Marketing- und Gewerbevereins Bruchköbel und das Rathaus sowie Kindergärten und   Altenheime in der Kernstadt Bruchköbel und den Stadtteilen. Sie überbrachten in ihren wunderschönen Gewändern und mit dem Stern den Jahressegen. Singend und mit viel Ausdauer gingen sie von Haus zu Haus und kennzeichneten mit Kreide die Eingangstüren mit dem bekannten Symbol „C+M+B“, was übersetzt bedeutet: „Christus segne dieses Haus“.
Mit einem Gesamterlös von 7.000,- € wurden alle Beteiligten für ihren großartigen und nimmermüden Einsatz belohnt. An dieser Stelle danken wir allen Sternsingern und ehrenamtlichen Helfern ebenso herzlich wie den Menschen und Organisationen, die mit ihren Spenden zu diesem hervorragenden Ergebnis beigetragen haben.

Religiöse Kinderwoche in der Pfarrei „Erlöser der Welt“ Bruchköbel

Zum 15. Mal fand in der katholischen Pfarrgemeinde „Erlöser der Welt“ in Bruchköbel die „Religiöse Kinderwoche“ statt. Vom 16. bis 20. Oktober 2017 trafen sich ca. 20 Kinder täglich von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Gemeindehaus „Don Bosco“, um spielend, singen, lernend ihren Glauben besser kennen zu lernen und zu erfahren, dass es Spaß macht, Christ zu sein, katholisch zu sein. Die „Religiöse Kinderwoche“


ist eine „Erfindung“ der ostdeutschen Bischöfe aus den 50-er Jahren. Damals ging es zuerst darum, die Kinder der Vertriebenen, die aus ihrer katholischen Heimat in Schlesien, Ostpreußen, Egerland etc. in mitteldeutsches Diasporagebiet umgesiedelt worden waren, wenigstens einmal im Jahr zusammenzuführen und sie erfahren zu lassen, dass sie trotz der persönlichen Vereinzelung einer großen Glaubensgemein-schaft angehörten und so sollten sie vor dem Glaubensverlust und vor Vereinnahmung durch „Pioniere“ und „FDJ“ bewahrt werden. Der Name geht darauf zurück, das die Kirche in der „DDR“ nur „Religiöses“ tun durfte, sodass auch ein Fußballspiel unter der Bezeichnung „Religiöse Spiele“ stehen musste. Das gleiche Ziel verfolgten auch Bistums- und Jugendwallfahrten, die zur gleichen Zeit eingerichtet wurden.


Vielerorts fuhren die Pfarreien mit den „RKW“-Kindern in katholische Häuser oder andere Pfarreien, wo die Kinder bei Gastfamilien untergebracht wurden. Andernorts fanden die Kinderwochen in den eigenen Pfarreien statt ohne Übernachtung. Dieses Konzept hat sich in den „neuen Bundesländern“ bis heute bestens bewährt, und es ist erstaunlich, dass 27 Jahre nach der deutschen Einheit in den Bistümern der „alten“ Bundesländer diese bewährte Methode der Glaubensweitergabe an Kinder völlig ignoriert wird.

Nach „Erlöser der Welt“ brachte Pfarrer Jünemann, der schon als Kind in seiner Heimatpfarrei Treffurt an der Werra die Kinderwochen am eignen Leib erlebt und dann in den 17 Jahren seines Wirkens im damaligen Ostteil des Bistums Fulda, heute Bistum Erfurt, praktiziert hat. Unter der Leitung Frau Droste und einer Reihe von ehrenamtlichen Mitarbeitern und betreuenden Jugendlichen lernten die Kinder in diesem Jahr anhand des Buches Tobit aus dem Alten Testament, dass auch in scheinbar hoffnungslosen Situationen Gott immer bei Ihnen ist und   ihnen hilft, nicht immer so, wie sie es möchten, sondern so, wie es für sie gut ist. Am Sonntag im Hochamt stellten sie dann der Gemeinde ihre Kinderwoche vor.

Erneute Sachbeschädigung - Schaukasten vor der Kirche zerstört

Bruchköbel: In der Nacht vom 27. auf den 28. Juli 2017 wurde erneut ein Schaukasten der Kirchengemeinde „Erlöser der Welt“ in Bruchköbel, Varangeviller Str. beschädigt bzw. zerstört. In dem Schaukasten werden Veranstaltungshinweise für Gemeindemitglieder und Passanten ausgehängt. Der Schaukasten wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach beschädigt und immer wieder repariert. Darüber hinaus waren in den letzten Monaten weitere Sachbeschädigungen in diesem Bereich zu beklagen.

Die Kirchengemeinde hat nun Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten sich mit dem Pfarrbüro unter der Rufnummer 06181-73380   in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail   ( erloeser-bruchkoebel@pfarrei.bistum-fulda.de ) gegeben werden.

'Erlöser der Welt' und 'Sankt Familia' feierten ihr Pfarrfest an Fronleichnam

Die beiden katholischen Kirchengemeinden 'Erlöser der Welt' und 'Sankt Familia' feierten am Donnerstag den 15. Juni gemeinsam den Fronleichnamstag.
Das Festhochamt auf dem  'Freien Platz' in Bruchköbel wurde von den Pfarrern Jünemann, Heldmann und Mambo bei herrlichem Sommerwetter zelebriert. Die diesjährige Spende erbrachte einen stolzen Betrag von über 1.100 €,  die einem besonderen Zweck zufließt.
In Planung ist die Errichtung einer Gedenkstätte für „Sternenkinder“ – Kinder, die untergewichtig vor, während oder unmittelbar nach der Geburt sterben. Dieses Projekt liegt federführend in der Hand der evangelischen Kirchengemeinde in Niederissigheim. Zukünftig werden diese verstorbenen Kinder damit eine eigene und ortsnahe Beerdigungsstätte finden.
Nach der Messe schloss sich die feierliche Prozession unter Gebet und Gesang durch die Straßen zur Kirche 'Erlöser der Welt' an, wo zum Abschluss der eucharistischen Feier allen Gläubigen der Segen gespendet wurde. Für die musikalische Begleitung sowohl auf dem 'Freien Platz' als auch zu Beginn des Festes sorgte der evangelische Posaunenchor. Rund um die Kirche wurde dann fleißig gefeiert. Mit Steaks, Bratwurst, Pommes, diversen Getränken und später auch Kaffee und Kuchen war auch bestens für das leibliche Wohl gesorgt. Eine Hüpfburg sowie ein Elektroauto waren die besonderen Anziehungspunkte für die Kinder. Angeregte Diskussionen und eine fröhliche Stimmung trugen zu einem sehr gelungenen Tag bei. Ein besonderer Dank gilt allen Mitstreitern, die mit viel Enthusiasmus und Engagement den Gottesdienst, die Prozession und das Pfarrfest ermöglichten.

Von Wiedertäufern, Tretbooten und jeder Menge Spaß: Die Ministrantenfahrt der Pfarrgemeinde Erlöser der Welt Bruchköbel

Die jährliche Ministrantenfahrt führte 24 Messdiener der Pfarrgemeinde Erlöser der Welt Bruchköbel gemeinsam mit Pfarrer Heribert Jünemann und Regine Droste von Freitag bis Sonntag letzter Woche in das schöne Münsterland. Bei sommerlichen Temperaturen und sonnigem Wetter erkundeten die Ministranten zunächst die Münsteraner Innenstadt. Daran schloss sich eine interessante Führung durch den Paulus-Dom an, die allein schon durch die kühlen Temperaturen im Dom ein angenehmes Erlebnis war. Die Messdiener erfuhren dabei auch allerhand Wissenswertes, unter anderem von der Herrschaft der Wiedertäufer, die im späten Mittelalter von den Niederlanden ausgehend alle Kirchen in Münster und Umgebung ausräumten und Heiligenfiguren zerstörten.


Am Freitagabend erlebten die Minis dann eine Stadtführung der besonderen Art: Ein in mittelalterlichem Gewand gekleideter Nachtwächter führte sie durch das Münster des 16. Jahrhunderts und dabei in die eine oder andere dunkle Ecke am Rande der Stadtmauer. Pünktlich um halb Zehn lauschten dann alle ganz aufmerksam der Türmerin, einer Wächterin im Turm der Lambertikirche, die genau wie im Mittelalter auch heute wieder über Münster wacht und ihre Signalrufe sendet.


Der Samstag stand ganz unter dem Motto „Action rund um den Aasee“. So veranstalten die Messdiener am Vormittag ein Geo-Caching um den Aasee, eine moderne Schnitzeljagd, bei der Hinweise gesucht und das ein oder andere Rätsel gelöst werden musste. Nach einer Stärkung in der Jugendherberge ging es dann am Nachmittag mit einer Tretbootfahrt auf dem Aasee weiter: während die einen es ganz gemütlich angingen, lieferten sich andere Messdiener ein regelrechtes Wettrennen vom einen zum anderen Ufer. Am Abend wurde dann noch gerillt und in großer Runde gemeinsam gespielt und gebetet, was den Gruppenzusammenhalt stärkte und allen große Freude bereitete.  


Den Sonntag ließen die Ministranten dann ganz gemütlich angehen: Zunächst besuchten sie die Heilige Messe im Dom. Bei einem anschließenden Stadtspaziergang lösten sie eine Stadtrally und aßen gemeinsam zu Mittag, um sich für die Rückfahrt am Sonntagnachmittag zu stärken. Bei der Ankunft in Bruchköbel waren dann zwar alle sehr müde, aber gleichzeitig schon eifrig dabei Vorschläge zu sammeln, wo die Reise im nächsten Jahr hingehen soll: München, Erfurt oder doch nach Speyer?

Da die Fahrt eine Belohnung für den Dienst der Ministranten ist, werden diese im nächsten Jahr sicherlich weiter mit großer Bereitschaft und Selbstverständlichkeit den wichtigen Dienst am Altar übernehmen und bei der Ministrantenfahrt im nächsten Jahr dabei sein.

Mit Jesus in einem Boot

Am „Weißen Sonntag“, dem Sonntag nach Ostern empfingen in Deutschland Tausende Kinder zum ersten Mal das Sakrament der Eucharistie, unter ihnen 14 Kinder aus der Pfarrei "Erlöser der Welt" in Bruchköbel. Die Eucharistie soll Stärkung und Heilmittel auf dem Weg des Lebens und Glaubens sein. Der Erstkommunionkurs stand unter dem Thema: "Mit Jesus in einem Boot". In bewährter Weise haben vor allem Frau Regine Droste und Frau Kerstin Domes in enger Zusammenarbeit mit dem Pfarrer der Gemeinde, GR Heribert Jünemann,   die Jugendlichen auf den Empfang der Erstkommunion vorbereitet.


Durch die Kommunion sagt Jesus: „Du bist mein Freund und ich bin immer an deiner Seite“. Diese Bestärkung durften die Erstkommunikanten nun erstmalig erfahren. Gemeinsam mit den Familien, Freunden, Bekannten und Gemeindemitgliedern wurde dieser Festtag gefeiert. Zu dem festlichen Gottesdienst trug auch die Musikgruppe der Pfarrgemeinde unter Leitung von Martin Altenrath bei.


Ein weiterer Höhepunkt des Gottesdienstes war die Erinnerung und Danksagung an das vierzigjährige Weihejubiläum von Pfarrer Heribert Jünemann.

Der feierliche Gottesdienst endete mit folgendem irischen Segen: Gott gebe Dir für jeden Sturm einen Regenbogen, für jede Träne ein Lachen, für jede Sorge eine Aussicht und eine Hilfe in jeder Schwierigkeit, für jedes Problem, das das Leben schickt einen Freund es zu teilen, für jeden Seufzer ein schönes Lied und eine Antwort auf jedes Gebet.

Unbekannte beschmieren Kirchengebäude

In der Nacht zum Samstag haben Unbekannte das abgebildete Graffiti auf die Außenmauer des Gemeidehauses der katholischen Kirche "Erlöser der Welt" geschmiert.

Diese Respektlosigkeit macht und alle fassungslos. Augenzeugen werden gebeten, sich beim Pfarrbüro zu melden

Sternsingeraktion 2017 – voller Einsatz trotz eisiger Temperaturen

Als die Sternsinger in den ersten Tagen des Jahres 2017 den Segen Gottes zu den Menschen gebracht und Spenden gesammelt haben, richteten sie den Blick besonders auf Kinder und deren Familien, die in der kenianischen Region Turkana leben und zunehmend infolge des Klimawandels von einer extremen Dürre betroffen sind. In Turkana soll mit dem Geld der Sternsinger die Wasserversorgung verbessert werden. Außerdem werden Projekte unterstützt, die sich den Anbau von Nutzpflanzen mit geringerem Wasserbedarf zum Ziel gesetzt haben. Und schließlich soll in das Schulwesen weiter investiert werden, damit mehr Jungen und vor allem auch Mädchen eine gute Ausbildung erhalten, ausgewogen ernährt, medizinisch versorgt werden – und lernen in Frieden miteinander zu leben. Denn der Kampf vor allem um Wasser zwischen den kenianischen Turkana und den Dassanetsch im benachbarten Äthiopien führte immer wieder zu blutigen Auseinandersetzungen.
Für die beiden katholischen Kirchengemeinden Sankt Familia und Erlöser der Welt machten sich wie in jedem
Jahr eine beeindruckende Zahl von Kindern und Jugendlichen mit ihren Betreuern auf den Weg. 37 junge Menschen im Alter zwischen 5 und 15 Jahren besuchten 190 private Haushalte, 32 Geschäfte, Kindergärten sowie Altenheime in der Kernstadt Bruchköbel und den Filialgemeinden. Sie überbrachten in ihren wunder-schönen Gewändern und mit dem Stern voran allen Christen den Jahressegen. Singend und mit viel Ausdauer gingen sie von Haus zu Haus und kennzeichneten mit Kreide die Eingangstüren mit dem bekannten Symbol „C+M+B“, was übersetzt bedeutet: „Christus segne dieses Haus“.
Mit einem Gesamterlös von   6.500,- € wurden alle Beteiligten für ihren großartigen und nimmermüden Einsatz belohnt. An dieser Stelle danken wir allen Sternsingern und ehrenamtlichen Helfern ebenso herzlich wie den Menschen und Organisationen, die mit ihren Spenden zu diesem hervorragenden Ergebnis beigetragen haben.

Firmung in „Erlöser der Welt“

Am Sonntag, dem 13. November spendete Generalvikar Prof. Dr. Gerhard Stanke in der Pfarrkirche „Erlöser der Welt“ in Bruchköbel neun jungen Christen das Sakrament der Firmung. Diese hatten sich durch die Teilnahme an einem halbjährigen Gemeindepraktikum vorbereitet, in welchem sie in alle Bereiche einer lebendigen Pfarrgemeinde Einblick nehmen konnten. Dazu gehörten die monatliche Krankenkommunion, der Besuchs- und Betreuungsdienst im Altenheim ebenso wie der Küster- und Lektorendienst und anderes mehr.

Ab September lief dann die katechetische Vorbereitung durch Frau Antonia Paul und GR Pfarrer H. Jünemann.

Generalvikar Stanke forderte in seiner Predigt die Firmbewerber, von denen viele seit langem auch Ministranten sind, auf, den Platz zu erkennen, den Gott ihnen in Kirche und Welt zugewiesen hat und ihn entsprechend auszufüllen. Als Andenken wurde jedem Gefirmten noch eine Jugendbibel überreicht.

Vorstellung der Erstkommunikanten in „Erlöser der Welt“ Bruchköbel

Am Sonntag, den 9.Oktober, wurden in der kath. Pfarrei "Erlöser der Welt" in Bruchköbel die neuen Erstkommunikanten der Gemeinde präsentiert. Bei diesem schönen Brauch bekommen die übrigen Gemeindemitglieder - oder wenigstens die Gottesdienstteilnehmer - eine optische Vorstellung, um viele Kinder es sich handelt und wer diese sind.

Einzelne Gemeindemitglieder werden dabei gebeten eine besondere Gebetspatenschaft für je ein konkretes Erstkommunionkind zu übernehmen. Zu diesem Zweck gehen die Kinder durch die Reihen und teilen Karten aus, auf denen der Name und ein Bild des Kindes zu sehen ist. Gleichzeitig ist ein Gebet abgedruckt, das der oder die Empfänger/in der Karte täglich für das je konkrete Kind beten möchte.

Der Erstkommunionkurs steht in diesem Jahr unter dem Thema: "Mit Jesus in einem Boot" und wird in bewährter Weise vor allem von Frau Regine Droste und Frau Domes in enger Zusammenarbeit mit dem Pfarrer der Gemeinde, GR Heribert Jünemann, geleistet. Musikalisch gestaltet wurde die Eucharistiefeier von einer "Band", die aus Vätern und Müttern der Kinder besteht.

 

Traditionelles Weinfest in „Erlöser der Welt“ Bruchköbel gut besucht

Auch in diesem Herbst, war das traditionelle Weinfest in den Räumlichkeiten der kath. Kirchengemeinde „Erlöser Der Welt“ in Bruchköbel mit etwa 60 Teilnehmern gut besucht.
Im Don Bosco Haus wurde bis nach Mitternacht zur Musik von Hr. Pfr. Jünemann bei guter Stimmung gefeiert.
Der Erlös dient wieder der Erhaltung des Don Bosco Hauses.

Minifahrt 2016

Ministrantenfahrt 2016

Ihre nun schon seit vielen Jahren traditionelle Jahresfahrt führte die Ministranten der Pfarrei „Erlöser der Welt“ in Bruchköbel unter der Leitung von Frau Droste, Pfarrer Jünemann und einigen erwachsenen Oberministranten in diesem Jahr nach Regensburg. Sie hatten sich das durch ihre Kompetenz und Zuverlässigkeit in ihrem Dienst wahrlich wohl verdient. Von Freitag bis Sonntag besichtigten sie die schöne Stadt und den gotischen Dom. Dabei erfuhren sie viel über die Stadt und den Sinn dieser städtischen Anlage. Sie bewunderten die große „Steinerne Brücke“ mit dem berühmt-berüchtigten „Strudel“, bauten sich unter Anleitung Flöße und fuhren damit auf der Naab.

Sie fuhren mit dem Schiff zur Walhalla, dem Denkmal großer Deutscher an der Donau, der einem griechischen Tempel in Athen nachempfunden ist. Durch die Besichtigung derselben erfuhren sie viel über das Zustandekommen der deutschen Einheit nach den Napoleonkriegen im 19. Jahrhundert. In der Herberge feierten sie gemeinsam die Hl. Messe und genossen die Gemeinschaft.

Das Wetter spielte vorzüglich mit, sodass diese 3 Tage sehr erlebnisreich waren.

 
 
Sommerfest der Senioren

Sommerfest der Senioren

Zu ihrem traditionellen Sommerfest traf sich die Gruppe der "klapprigen Senioren" der Pfarrei "Erlöser der Welt" in Bruchköbel. Nach der Seniorenmesse erwartete sie ein zünftiges Festmahl mit gegrillten Steaks und Würstchen, verschiedenen Salaten, Wein, Bier und anderen Getränken. Eine Überraschung stellten zwei junge Männer aus Afrika dar, die zufällig vorbeigekommen waren und von den Senioren herzlich eingeladen und willkommen geheißen wurden. Sie feierten mit und waren glücklich über die Einladung.

Für Stimmung sorgte wie immer Pfarrer Jünemann mit dem Keyboard.

 
 

Neue Ministranten für „Erlöser der Welt“

In der Pfarrei „Erlöser der Welt“ zu Bruchköbel wurden heute die neuen Ministranten in ihren Dienst eingeführt. 100 % der Erstkommunikanten von 2016 stellten sich für diesen heiligen Dienst am Altar zur Verfügung. In einem festlichen Hochamt wurden sie der Pfarrgemeinde vorgestellt. Pfarrer Jünemann wies in seiner Ansprache darauf hin, dass der Ministrantendienst am Altar einen vom II. Vat. Konzil ganz besonders aufgewerteter Dienst darstellt und die „participaio actuosa“, wie sie das Konzil verlangt, in ihm besonders verwirklicht wird. Die neuen Ministranten wurden dann gesegnet und bekamen von den älteren Ministranten, die sie „ausgebildet“ hatten, ihr Ministrantenkreuz überreicht. Danach verrichteten sie zur ersten Mal am Sonntag ihren heiligen Dienst.

 

Fronleichnam 2016

Auch in diesem Jahr wurde das Fronleichnamsfest der Bruchköbler Katholiken im Freien gefeiert. Bei strahlendem Wetter trafen sich zahlreiche Gläubige aller Stadtteile am freien Platz vor dem alten Bruchköbler Rathaus zum Festgottesdienst. Unter den Klängen des ev. Posaunenchors führte die anschließende Festprozession zur Kirche „St. Familia“ wo zahlreiche fleißige Hände bereits ein vielfältiges Angebot für Jung und Alt vorbereitet hatten.
Bei Grillspezialitäten, kalten Getränke und Spielen für die Kinder wurde beim Pfarrfest in fröhlicher Runde bis zum frühen Abend geredet und gefeiert.

 

Feier der Erstkommunion in der Pfarrei "Erlöser der Welt" Bruchköbel

Am „Weißen Sonntag“, dem Sonntag nach Ostern, empfingen 4 Kinder aus der Pfarrei "Erlöser der Welt" in Bruchköbel zum ersten Mal den Leib des Herrn im Sakrament der Eucharistie. Von den Katechetinnen Regine Droste und Kerstin Domes gemeinsam mit dem Ortspfarrer waren sie seit September 2015 zuerst auf das Sakrament der Buße und dann auf den Empfang der Erstkommunion vorbereitet worden. Dabei lernten sie, wie wichtig es ist, „Kinder in Gottes Garten“ zu sein. Gestaltet wurde die Feier durch eine Musikgruppe aus der Pfarrgemeinde unter Leitung von Martin Altenrath. Am Montagmorgen dankten die Erstkommunikanten gemeinsam mit ihren mit Familien und Gästen in der Eucharistiefeier, was übersetzt Danksagung bedeutet, für das große Geschenk, das ihnen Gott im Leib seines Sohnes in diesem Sakrament immer wieder gibt. Danach ließen sie im Pfarrsaal bei einem gemeinsamen Frühstück das Fest ausklingen.

 

Bandtreffen Ehemalige Erfurter Theologenband in Bruchköbel

Ihr neuntes „Bandtreffen“ veranstaltet die ehemalige „Erfurter Theologenband“ im Jahr 2016 vom 14. bis 17. April in der Pfarrei „Erlöser der Welt“ in Bruchköbel. Diese Theologenband  hatte ihre Ursprünge im Jahre 1966 in ihren Anfängen im Bischöflichen Vorseminar in Schöneiche bei Berlin, einer Einrichtung, in welcher Jungen, die katholische Priester werden wollten und in der „DDR“ keine Chance hatte, Abitur zu machen, ein „Kirchliches“ Abitur ablegen konnten, das aber in dieser „DDR“ nicht anerkannt wurde und nur zum Studium der katholischen Theologie am Philosophisch-Theologischen Studium in Erfurt berechtigte. Diese Band spielte auf Grund der äußeren Gegebenheiten bis 1975 in wechselnden Besetzungen, und da es sie, wiederum auf Grund der politischen Verhältnisse, offiziell nicht gab, spielte sie im wesentlichen nur in katholischen Kirchen und Gemeinderäumen, allerdings von Rostock bis Dresden und von Erfurt bis Leipzig unter abenteuerlichsten Voraussetzungen. Da das alles illegal war, standen die Musiker immer mit einem Bein im Gefängnis. Weitere Einzelheiten

können Sie erfahren, wenn sie im Internet „Theologenband“ eingehen.

Nachdem nun ca. 25 Jahre seit 1075 vergangen waren, kam die Idee auf, ein „Bandtreffen“ zu veranstalten, welches im Jahr 2000 in der Eichsfeldgemeinde Struth stattfand. Dort wurde beschlossen, sich alle drei Jahre wieder zu treffen. So fand das 2. Treffen 2003 im Dreilützow/Mecklenburg und das dritte in Bruchköbel 20016 statt. Dann wurde beschlossen, sich alle 2 Jahre zu treffen, und so fanden die nächste Treffen 2008 in Beuren/Eichsfeld, 2010 in Schwerin und 2014 in Berlin-Marzahn statt. Dabei wurde beschlossen, sich jährlich zu treffen, sodass das nächste Treffen 2015 in Meinigen/Thüringen stattfand, Dabei wurde beschlossen, dass 2ß16 das Treffen in Bruchköbel, Pfarrei „Erlöser der Welt“ stattfinden soll.

Die ehemalige „Theologenband, die zu 6o % aus amtierenden katholischen Priestern besteht, wird in der Pfarrkirche „EdW“ die Vorabendmesse am Samstag  18.00 Uhr und das Sonntagshochamt  um 9.30 Uhr mit rockigen „Neuen Geistlichen Liedern“, unter anderem mit der Messe der „Rising stars Band“ der Redemptoristenhochschule Hennef gestalten.

Weitere Informationen erhalten Sie auf Wunsch im Kath. Pfarramt „Erlöser der Welt“ in Bruchköbel und (s.o.) im Internet unter dem Stichwort  „Theologenband“.


 

Ministrantenfahrt nach Berlin

Die alljährliche Fahrt der Ministranten der Pfarrei „Erlöser der Welt“ in Bruchköbel führte in diesem Jahr nach Berlin. 40 Jungen und Mädchen zwischen 10 und 23 Jahren hielten sich - zum Dank für ihren kompetenten und zuverlässigen Dienst - vom Freitag, den 10. bis Montag, den 13. Juli in Berlin auf. Untergebracht in der Jugendherberge am Wannsee unternahmen sie Touren zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Einen Höhepunkt bildete die Drachenbootfahrt auf der Havel bei Potsdam sowie, der durch Frau Dr. Katja Leikert, der Bundestagsabgeordneten aus Bruchköbel, vermittelte Besuch des Berliner Reichtags. Dort wurden sie von einem Referenten der Abgeordneten begrüßt und über die Arbeit des Bundestages informiert, da Frau Dr. Leikert selbst wegen eines wichtigen Termins nicht dabei sein konnte.

Allen Organisatoren der Fahrt, vor allem den „Obermini’s“, gebührt herzlicher Dank für ihren Einsatz.

 

Fronleichnamsfest in Bruchköbel bei bestem Wetter

Das im Volksmund genannte Fest Fronleichnam, hat die liturgische Bezeichnung: Hochfest des Leibes und Blutes Christi. Es wird am zweiten Donnerstag nach Pfingsten gefeiert. Das Wort Fronleichnam kommt aus dem Mittelhochdeutschen. Fron bedeutet HERR, Lichnam Lebendiger Leib.

 

Feier der Erstkommunion in der Pfarrei "Erlöser der Welt" Bruchköbel

Unter dem Thema "Gott bringt Farbe in Dein Leben!" fand am Sonntag , dem 12. April in der Pfarrei "Erlöser der Welt" die Feier der Erstkommunion statt. 15 Kinder traten zum ersten Mal zum Tisch des Herrn und empfingen den Leib und das Blut Christi. Seit August 2014 hatten sie sich gemeinsam mit Frau Droste und dem Geistlichen Rat H. Jünemann, Pfarrer in der Pfarrei, darauf vorbereitet. Eltern, Großeltern, Paten und Angehörige von Auswärts ließen es sich nicht nehmen, dabei zu sein, sodass es für die einheimischen Christen schwierig wurde, einen Platz zu bekommen. Am Montag um 9.30 Uhr trafen sie sich dann noch einmal in der Kirche, um mit ihren Gästen, Mitschülern und der Pfarrgemeinde Gott zu danken für das große Geschenk der Eucharistie. Anschließend frühstückten sie im Gemeindehaus "Don Bosco“ gemeinsam mit ihren Familien.

 

Sternsingeraktion 2015 für hungernde Kinder auf den Philippinen

Als die Sternsinger in den ersten Tagen des Jahres 2015 den Segen Gottes zu den Menschen gebracht und Spenden für Kinder in Not gesammelt haben, richteten sie den Blick besonders auf Kinder, die unter Mangel- und Unterernährung leiden. Denn weltweit hat jedes vierte Kind nicht genug zu essen oder ist einseitig ernährt. Dieser Mangel hat gravierende Folgen: Die betroffenen Kinder können sich nicht gesund entwickeln und sind anfälliger für Krankheiten.
Jedes dritte Kind auf den Philippinen ist mangel- oder unterernährt. Was das für Kinder konkret bedeutet, macht die 57. Aktion Dreikönigssingen am Beispiel der Philippinen deutlich. In dem südostasiatischen Inselstaat ist jedes dritte Kind von Unter- oder Mangelernährung betroffen. Viele Menschen auf den Philippinen haben – trotz der fruchtbaren Natur und der fischreichen Gewässer – keinen Zugang zu einer ausgewogenen Ernährung. Die Hauptursache dafür ist die verbreitete Armut: So ernähren sich viele Familien ausschließlich von Reis, denn der ist günstig und macht satt.
Für die beiden katholischen Kirchengemeinden Sankt Familia und Erlöser der Welt machten sich wie in jedem
Jahr eine beeindruckende Zahl von Kindern und Jugendlichen mit ihren Betreuern auf den Weg. 40 junge Menschen im Alter zwischen 8 und 18 Jahren besuchten 170 private Haushalte, Geschäfte und Kindergärten
in der Kernstadt Bruchköbel und den Filialgemeinden. Sie überbrachten in ihren wunderschönen Gewändern und mit dem Stern voran allen Christen den Jahressegen. Singend und mit viel Ausdauer gingen sie von Haus zu Haus und kennzeichneten mit Kreide die Eingangstüren mit dem bekannten Symbol „C+M+B“, was übersetzt bedeutet: „Christus segne dieses Haus“.
Zu den Höhepunkten zählte auch in diesem Jahr der Rathausbesuch. Mit einem Gesamterlös von 6.230,- € wurden alle Beteiligten für ihren großartigen und nimmermüden Einsatz belohnt. An dieser Stelle danken wir allen Sternsingern und ehrenamtlichen Helfern ebenso herzlich wie den Menschen und Organisationen, die mit ihren Spenden zu diesem hervorragenden Ergebnis beigetragen haben

 
 
 
 
 
 

Sakrament der Firmung

22 junge Christen der Pfarrgemeinde „Erlöser der Welt“ in Bruchköbel empfingen am Samstag, dem 8. November 2014 das Sakrament der Firmung.
Domkapitular Prälat Steinert war aus Fulda gekommen und spendete ihnen das Sakrament des Heiligen Geistes. heute sagt man auch mancherorts das „Sakrament des mündigen Christseins“ oder des „Erwachsen-seins im Glauben“.
Seit Januar hatten sich diese jungen Christen durch diverse Praktika in den Gruppierungen der Pfarrei und durch Vorbereitungstreffen und Gesprächsrunden vorbereitet.

 
 
 
 
 
 

"Follow me - Auf dich baue ich“

Das war das Thema der religiösen Kinderwoche in diesem Jahr. Von Montag bis Freitag trafen sich Kinder der Katholischen Pfarrgemeinde „Erlöser der Welt“ aus Bruchköbel im Gemeindehaus „Don-Bosco“ zum Lernen, Singen, Basteln und Spielen.
Sie lernten ein wenig den Apostel Petrus kennen. Zum ihm hat Jesus gesagt:
„Folge mir nach, von nun an wirst du Menschenfischer sein.“
Dieser Simon hatte den Kindern viel zu sagen. So kam er jeden Tag am Beginn zu ihnen und erzählte, wie er Jesus begegnet ist, was er mit ihm erlebt und von ihm gelernt hat.
Am ersten Tag erzählte er, wie Jesus ihn gerufen hat. Die Geschichte von den 153 Fischen, die Petrus gefangen hat, kennt ja jeder. Das ging nur, weil er getan hat, was Jesus ihm gesagt hat. So kann auch unser Leben mit Jesus funktionieren, wenn wir tun, was Jesus sagt.
Am zweiten Tag erzählte Simon-Petrus, wie begeistert er von Jesus war. Er erzählte auch, wie schnell es mit der Begeisterung vorbei sein kann, wenn wir sie nicht bewahren, wenn wir nicht bei Jesus bleiben, wenn wir uns ablenken lassen. Wenn andere Dinge wichtiger sind, ist unsere Freude an Jesus schnell vorbei. Auch er musste sich immer wieder Mühe geben.
Am Mittwoch teilte er ihnen mit, wie Jesus ihn immer wieder korrigieren musste. Wir verstehen oft viel falsch, machen viel falsch und haben es nicht gern, wenn uns jemand sagt: Das ist falsch. Aber Petrus hat sich korrigieren lassen, und auch wir müssen uns immer wieder korrigieren lassen.
Am vierten Tag berichtete Petrus, wie Jesus ihn beauftragt und wie er sich beauftragen lässt. Auch wenn er vieles nicht versteht, auch wenn er immer wieder Fehler macht.
Und am letzten Tag berichtete Petrus, wie Jesus auf ihn, den Felsen, seine Kirche baute. Aber nicht aus normalen Steinen, sondern aus lebendigen Steinen, aus uns allen.
Auf so durchschnittliche Christen wie Petrus, wie dich und mich hat Jesus von Anfang an gebaut. Und doch wird aus diesem Petrus ein lebendiger Stein, auf dem Jesus sein geistiges Haus errichtet – ein Haus, an dem auch wir als lebendige Steine mitbauen können und mitbauen sollen.
Die Jugendlichen zeigten den Kindern an jedem Tag in kleinen Szenen, wie wir das in unserem Leben auch machen können.
In den Katechesen besprach Frau Linne dann mit den Kindern, was die Geschichten des Simon Petrus uns heute sagen können.
An jedem Tag gab es auch Essenspausen. Einige Mütter sorgten abwechseln dafür, dass wir nicht Hunger und Durst haben mussten.
Jeden Tag wurde auch gebastelt und gemalt. Frau Körner, Frau Buschmann und Frau Roth leiteten die Kinder dabei an, und die Jugendlichen halfen dabei.
Immer wieder wurden Lieder gesungen, fromme Lieder und lustige Lieder. Herr Pfarrer Jünemann spielte auf den Gitarre und dem Keyboard, sodass es allen richtig Spaß machte.
Im Hochamt am Sonntag stellten die Kinder ihre Woche dann noch der Gemeinde vor und sangen ihnen außerdem zwei ihrer RKW-Hits vor.
Auch diese Religiöse Kinderwoche zeigt wieder, wie viel in einer Pfarrgemeinde möglich und los sein kann, wenn sich viele einbringen, viele ihren Teil leisten, den sie leisten können. Allen ein herzliches „Vergelt’s Gott!“.
So war es auch in diesem Jahr eine erfolgreiche RKW und alle, Kinder, Jugendliche und Betreuer freuen sich schon auf das nächste Jahr.

 
 

Vorstellung der Erstkommunikanten

„Gott bringt Farbe in dein Leben“: Unter diesem Thema stand die Vorstellung der neuen Erstkommunikanten. Am Sonntag, dem 12. Oktober wurden 16 Kinder der Pfarrgemeinde „Erlöser der Welt“ in Bruchköbel vorgestellt. Am Beispiel des Regenbogens wurde deutlich gemacht, dass die unterschiedliche Farbkomponenten, die sich zu weißer Farbe ergänzen, ein Gleichnis sein können für unsere Existenz als Christen, in der jeder so sein darf und soll, wie er ist, aber auch so zu akzeptieren ist, wie er ist und nur, wenn jeder sich so, wie er ist, einbringen darf und einbringt, gelingt das Ganze. So entsteht Einheit in Vielfalt und nur kann Kirche, kann Volk Gottes gelingen, das, was der Hl. Paulus meint, wenn er spricht vom „Geheimnisvollen Leib Christi mit vielen Gliedern“.
Dazu spielten die Kinder ein Sprechpiel und verteilten an Gemeindemitglieder Karten, auf denen diese gebeten wurden, eine „Gebetspatenschaft“ zu übernehmen und das Kind besonders im Gebet zu begleiten.

 

22 Jugendliche bereiten sich auf das Sakrament der Firmung vor

Die Firmspendung erfolgt im Rahmen eines Festhochamtes am 8. November 2014 um 9:30 Uhr.

 

In einem feierlichen Festhochamt wurden am Sonntag, 21.09.14 sieben Jungen und Mädchen der Pfarrei „Erlöser der Welt“ zu Bruchköbel in die Gemeinschaft der Ministranten aufgenommen. Nachdem sie sich einige Wochen durch Proben und Einweisung auf den Ministrantendienst vorbereitet hatten, bekamen sie nun das Umhängekreuz der Ministranten, als Zeichen der Bereitschaft, Christus nachzufolgen, überreicht. Sie werden nun nach dem Priester den wichtigsten Dienst bei der Hl. Eucharistie und anderen liturgischen Feiern leisten und dadurch einen wesentlichen Beitrag zur Ehre Gottes und zum Heil der Menschen in der Pfarrgemeinde und der Kirche Gottes leisten.

 

50.000 deutsche Minis in Rom - und wir waren dabei!

In der ersten Augustwoche machten sich 21 Ministranten der Gemeinden St Familia und Erlöser der Welt auf den Weg nach Rom, um 50.000 Minis aus ganz Deutschland bei der Ministrantenwallfahrt zu treffen. Neben der Besichtigung der zahlreichen und beeindruckenden Kirchen Roms, sowie den Bauwerken des antiken Roms, waren die Gemeinschaftsaktionen der Minis des Bistum Fuldas besonders einprägsam. Für uns war das Highlight dieser Wallfahrt die Papst-Audienz. Papst Franziskus empfing dabei alle Minis aus Deutschland und predigte für uns sogar in Deutsch. Eine besondere Erfahrung war zudem die Messe mit unserem Bischof Heinz-Josef Algermissen im Petersdom.
Für die Zukunft wünschen wir uns, dass es uns gelingt unsere tiefgreifenden Glaubenserfahrungen aus Rom in unsere Gemeinden zu tragen, damit der Glaube auch bei uns zu Hause lebendig bleibt. Das Motto der Wallfahrt „Frei! Darum ist es erlaubt Gutes zu tun" gibt uns hierfür einen Anstoß.
Schließlich bedanken wir uns bei unseren Betreuern Pfarrer Heribert Jünemann, Regine Droste, Brigitte Herdzina, Max Herdzina, Susanne Wolthaus und Matthias Wolthaus sowie den Gemeinden für die Spenden, die uns die Teilnahme an der Wallfahrt ermöglicht haben.

 

Ministrantenfahrt von EDW Bruchköbel nach Trier

Vom 11. Bis 13. Juli unternahmen 28 Ministranten der katholischen Pfarrgemeine „Erlöser Der Welt „ Bruchköbel zusammen mit ihrer Betreuerin Frau Droste und Herrn Pfarrer Jünemann ihren jährlichen Ministrantenausflug. Dieses Mal führte die Reise nach Trier, wo die Geheimnisse der Porta Nigra ebenso erkundet wurden wie die Stadt Trier selbst in Form einer GPS-Stadtrallye. Ein Survival-Tag an dem die Übernahme von Verantwortung füreinander eingeübt wurde diente darüber hinaus der Gemeinschaftsbildung. Alle Beteiligten hatten viel Freude an diesem abwechslungsreichen Ausflug und so wird dank reger Unterstützung der Gemeinde sicher auch für nächstes Jahr wieder ein spannendes Programm geplant.

 

Schaukasten am Don-Bosco-Haus erneut schwer beschädigt

Wieder einmal wurde unser Schaukasten am Don-Bosco-Haus von Unbekannten mutwillig zerstört....

 

Fronleichnam und Pfarrfest 2014

Das diesjährige Fronleichnamshochamt fand bei schönem Wetter und angenehmen Temperaturen auf dem Freien Platz in Bruchköbel statt. Zelebriert wurde der gut besuchte
Gottesdienst von den Pfarrern der beiden katholischen Kirchengemeinden, Herrn Jürgen Heldmann und Heribert Jünemann, begleitet von Pfarrer Dr. Mpora aus Uganda.
An die Heilige Messe schloss sich eine Prozession an, bei der die ca. 400 Gläubigen einen Festzug unter Gebet und Gesang von der Innenstadt zur katholischen Kirchengemeinde Sankt Familia bildeten, in deren Mittelpunkt die von Hr. Pfarrer Mpora getragene Monstranz mit dem „Allerheiligsten“ stand.
Der evangelische Posaunenchor sorgte während des Gottesdienstes für den musikalischen Rahmen und stimmte auch die Besucher und Gäste auf das anschließende Pfarrfest ein. Rund um Sankt Familia hatten sich viele ehrenamtliche Helfer durch ihr Engagement - ganz nach dem Motto des Pfarrfestes „Gemeinde macht Freu(n)de“ – auf die Gäste gut vorbereitet und boten den zahlreichen Besuchern ein buntes Unterhaltungsprogramm. Neben den kulinarischen Leckereien und Getränken stand für die Kinder eine Hüpfburg bereit. Eis und frisch zubereitetes Popcorn boten die adäquate Stärkung für Jung und alt. Flotte Rhythmen am Keyboard sorgten für eine gute und beschwingte Stimmung aller Besucher. Eine Bildergalerie erinnerte an die besonderen Highlights des zurückliegenden Jahres.
Angeregte Diskussionen und eine fröhliche Stimmung sorgten für einen gelungenen Tag.
Ein besonderer Dank gilt allen Mitstreitern, die mit viel Enthusiasmus und Engagement
den Gottesdienst und das Pfarrfest ermöglichten.

 

Feier der Erstkommunion in der Pfarrei "Erlöser der Welt" Bruchköbel

Unter dem Thema "Ich bin die Tür, komm nur herein!" fand am Sonntag , dem 27. April in der Pfarrei "Erlöser der Welt" die Feier der Erstkommunion statt. 12 Kinder traten zum ersten Mal zum Tisch des Herrn und empfingen den Leib und das Blut Christi. Seit August 2013 hatten sie sich gemeinsam mit Frau Droste und dem Geistlichen Rat H. Jünemann, Pfarrer in der Pfarrei, darauf vorbereitet. Eltern, Großeltern, Paten und Angehörige von Auswärts ließen es sich nicht nehmen, dabei zu sein, sodass es für die einheimischen Christen schwierig wurde, einen Platz zu bekommen. Am Montag um 9.30 Uhr trafen sie sich dann noch einmal in der Kirche, um mit ihren Gästen, Mitschülern und der Pfarrgemeinde Gott zu danken für das große Geschenk der Eucharistie. Anschließend frühstückten sie im Gemeindehaus "Don Bosco“ gemeinsam mit ihren Familien.

 

Kinderfasching in „Erlöser Der Welt“, Bruchköbel

Die kath. Pfarrgemeinden „Erlöser Der Welt“ und „St. Familia“ feierten am 01.03.2014 mit etwa 200 kleinen und großen Narren Kinderfasching.
Beginnend um 14:11 Uhr war im übervollen Don Bosco Haus, Varangeviller Straße neben Speis und Trank ein buntes Unterhaltungsprogramm
und Musik – in gewohnter Weise gestaltet von Jugendlichen und Pfr. Jünemann – geboten.
Die Veranstalter bedanken sich für die hervorragende Resonanz und versprechen auch für 2015 erneut ein buntes Programm.

 
 
Ausgedientes Gotteslob für die Armenspeisung - Sammelaktion im Bistum Fulda

Ausgedientes Gotteslob für die Armenspeisung - Sammelaktion im Bistum Fulda

Nachdem zum 01. Advent das neue Gotteslob eingeführt wurde, konnten in Bruchköbel fast 300 alte Gotteslobe eingesammelt werden. Der Erlös fließt nach Abzug der entstandenen Kosten an Projekte der Armenspeisung.

 
 
Roger Burnell

Gast aus Texas an der neuen Orgel -  Roger Burnell in Erlöser der Welt

Durch Freunde in Bruchköbel konnte Roger Burnell am 30.12.2013 unserer neuen Orgel wunderbare Töne entlocken. Beim Besuch über Weihnachten ermöglichte es die Pfarrgemeinde, ein kleines Konzert für Freunde zu spielen.

Roger Burnell hat eine internationale Ausbildung und in Deutschland an verschiedenen Einrichtungen schon Unterricht gegeben. Jetzt ist er Organist an der Methodistenkirche seiner Heimatgemeinde in Keller, einer knapp 40 000 Einwohner zählenden Stadt, in der er auch Kinder und Jugendliche unterrichtet.

Mit seiner Doktorarbeit über polnische Orgelmusik aller Epochen, die er an der Texas Tech University in Lubbock erarbeitete hat er seinen Doktor der Musikwissenschaften erlangt.

Eine Gute Nachricht: Roger plant in absehbarer Zukunft ein Orgelkonzert in unserer Kirche. Bitte auf die Vermeldungen achten

 
 

Kirchweihfest 2013 in „Erlöser der Welt“

Seit der Weihe ihrer Pfarrkirche im Jahr 1980 feiert die katholische Pfarrgemeinde am letzten Sonntag im Kirchenjahr, dem Christkönigsfest, auch ihr Kirchweihfest. Der Grund dafür:
Die Kirche wurde im Jahre 1980 fertiggestellt und am Christkönigsfest desselben Jahres vom damaligen Bischof von Fulda, Eduard Schick, feierlich auf den Titel „Erlöser der Welt“ geweiht. Somit hat die Pfarrgemeinde an dem besagten Tag gleichzeitig drei Feste zu feiern: Mit der Weltkirche gemeinsam das Christkönigsfest, und für sich selbst den Weihetag und das Patronatsfest die Kirche. Für die Katholiken der Pfarrgemeinde ist das natürlich ein großes Fest. Es begann mit dem Festhochamt um 9.30 Uhr mit anschließender Aussetzung, Te-Deum und sakramentalem Segen. Gestaltet wurde es vom Kirchenchor St. Cäcilia unter der Leitung von Andre Schönfeld. Am Ende dieses Hochamtes wurde Frau Kellner für 60-jährige Mitgliedschaft im Kirchenchor geehrt und ihr die Urkunde des Bischofs von Fulda erreicht. Danach wurde Herr Walter von Paris, der mittlerweile weit über 80 Jahre alt ist, aus seinem über 30-jährigen Dienst als Organist verabschiedet: Pfarrer Jünemann und die Sprecherin des Pfarrgemeinderates, Frau Schwarz, überreichten ihm ein Präsent und dankten ihm für seinen treuen, zuverlässigen Dienst.
Anschließend an das Festhochamt zogen alle in das Don-Bosco-Gemeindehaus. Traditionell hatten die Ministranten der Gemeinde einen „Brunch“ vorbereitet, der sehr zahlreich angenommen wurde. Ab 13.00 Uhr waren dann alle zu Kaffee und Kuchen geladen. Gemeindeglieder hatten zahlreiche Torten und Kuchen gestiftet. Parallel dazu fanden für die Kinder „Workshops“ statt: einer als Tanz zu „coolen beats“, einer als Basteln von Weihnachtsdeko, einer als Singekreis und basteln von Musikinstrumenten und einer als „Eintauchen in die Welt der Experimente“. Als sich gegen 17.00 Uhr das Fest zu Ende neigte, waren sich alle einig, dass es ein wunderschönes Fest für die Gemeinde war. Deshalb sei an dieser Stelle allen herzlich gedankt, die in irgendeiner Weise zum Gelingen dieses schönen Gemeindefestes beigetragen haben.

 
 

Wer glaubt, ist nicht allein - Religiöse Kinderwoche in Bruchköbel

Kinderstimmen sind zu vernehmen. Mädchen spielen Squap, eine Gruppe von Jungen rennt lachend über den Kirchhof. In der Pfarrgemeinde „Erlöser der Welt“ zu Bruchköbel ist RKW. Die Abkürzung steht für "Religiöse Kinderwoche" und hat Generationen von katholischen Christen im Osten Deutschlands nachhaltig geprägt. Seit 65 Jahren erfahren Kinder und Jugendliche in der ostdeutschen Diaspora in diesen Tagen christliche Gemeinschaft und lernen biblische Geschichten kennen – sei es durch Spiele oder konkrete Bibelarbeit. Aus dieser Erfahrung kommend, hat Pfarrer Jünemann in der Pfarrei „Erlöser der Welt“ gemeinsam mit Regine Droste diese so wertvolle Form der Kinderseelsorge im Jahr 2003 angeregt und nun in der 2. Herbstferienwoche zum 11 Mal durchgeführt. In diesem Jahr lautete das Thema "Wer glaubt, ist nicht allein." - eine Botschaft, die Kinder, besonders in der Diaspora, in ihrem Glauben bestärken soll.
"Durch die Religiöse Kinderwoche können katholische Kinder ihren Glauben in Gemeinschaft unter Gleichaltrigen erleben", sagt Monsignore Georg Austen, Generalsekretär des Bonifatiuswerks. "In der Diaspora in Ostdeutschland ist das ein wirkliches Geschenk. Aber auch in den alten Bundesländern wäre das eine wahrhaft segensreiche Methode der Glaubensweitergabe. Leider ist man zu diese Erkenntnis bei den Verantwortlichen dort noch nicht gekommen.
Deutschlandweit sind es dieses Jahr rund 17.000 Kinder, in „Erlöser der Welt“ ca. 24 Kinder, die sich eine Woche lang mit Onesimus und Paul beschäftigen. Onesimus, der als entlaufener Sklave vom Apostel Paulus getauft worden ist, begleitet zusammen mit dem 10-jährigen Paul als Leitmotiv die Kinder durch die Aktivitäten der fünf Tage der „RKW“. Wer glaubt, lebt in Gemeinschaft - durch Jesus Christus mit Gott und untereinander. So möchte die RKW 2013 Kinder darin bestärken, dass ihr Weg als Christ ein guter und richtiger Weg ist. Unter bewährter Regie von Frau Droste arbeiten die Katechetinnen Magdalena Linne und Aneta Wojciech mit den Betreuern Stefanie, Lara, Sophia, Julia, Timo und Gregor und natürlich den Kindern am Thema und lernten, sangen, bastelten und spielten.
Dorothea Körner hat schon, wie auch in anderen Jahren, mit den Kindern gebastelt und außerdem zusammen mit Johanna Sitkowska für das leibliche Wohl aller Beteiligten gesorgt.
Die Künstlerin Martina Roth lies es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen mit den Kindern auf Leinwand zu dem Thema: Mit dem Herzen hören“ zu arbeiten.
Im Hochamt am Sonntag stellten die Kinder ihre Woche dann noch der Gemeinde vor und sangen ihnen außerdem zwei ihrer RKW-Hits vor.

 
 

Erntedank 2013

 
 

„Hier bin ich, Gott, hier bin ich“

12 Kinder sind aufgebrochen - haben sich auf den Weg gemacht. Sie bereiten sich darauf vor das Bußsakrament und am Weißen Sonntag das Sakrament der Eucharistie zu empfangen. Begleitet werden sie von ihrem Gruppenlied: "Hier bin ich, Gott, hier bin ich". Am Tag davor haben die Kommunionkinder mit ihren Eltern und Geschwistern in gemütlicher Runde eine Familienkerze gestaltet. Diese Kerze soll die ganze Familie in der Vorbereitungszeit auf die Erstkommunion begleiten.

 
 
Pfarrer Jünemann

Drei neue Messdiener wurden in die große Gemeinschaft der Ministranten eingefügt.


 

Minifahrt 2013 Würzburg

Vom 21.6. bis 23.6. dieses Jahres machten sich 27 Messdiener der Pfarrei Erlöser der Welt Bruchköbel im Alter von 10-22 Jahren auf den Weg nach Würzburg. Dort verbrachten sie ihre diesjährige Ministrantenfahrt, welche eine Belohnung für ihren zuverlässigen Dienst am Altar ist. Begleitet von Regine Droste und Pfarrer Heribert Jünemann erwartete die Gruppe ein abwechslungsreiches Programm. So wurde die Altstadt Würzburgs, die Residenz der Fürstbischöfe, sowie die Festung Marienberg besichtigt. Beim Besuch der Wahlfahrtskapelle "Käppele" wurde vor der Kirche zudem der Kreuzweg gebetet. Außerdem wanderten die Minis am Samstag bei schönem Wetter zehn Kilometer den Main entlang, ins nahe gelegen Städtchen Veitshöchheim. Auf dem Rückweg wurde dann allerdings das Schiff genommen. Besonders bemerkenswert auf der Freizeit war vor allem Zusammenhalt zwischen den "älteren" und "jüngeren" Ministranten. Gerade das gemeinsame Spielen mit Fußball und Karten machte allen sehr viel Spaß. Daher wurde auf der Rückfahrt nach Bruchköbel bereits voller Vorfreude Ideen für die Ministrantenfahrt im nächsten Jahr gesammelt.

 
 
 
 
 
 
Pfarrer Jünemann

Pfarrer Jünemann Geistlicher Rat

Der Bischof von Fulda, Heinz- Josef Algermissen, hat den Pfarrer der Pfarrei „Erlöser der Welt“ in Bruchköbel, Heribert Jünemann, zum Geistlichen Rat ernannt. In seiner Ernennungsurkunde schreibt der Bischof, er tue das „in Würdigung Ihres geistlichen Dienstes in unserem Bistum“. Pfarrer Jünemann stammt aus dem thüringischen Treffurt (zwischen Eisenach und Eschwege gelegen). Nach seinen Studien in Erfurt und Neuzelle empfing er am 23. April 1977 durch Bischof Hugo Aufderbeck im Dom zu Erfurt das Sakrament der Priesterweihe. Ab da war er Kaplan und Pfarrer im Eichsfeld und in der thüringischen Rhön, bis ihm der verstorbene Erzbischof Johannes Dyba die Pfarrei „Erlöser der Welt“ in Bruchköbel übertrug.
Geistlicher Rat H. Jünemann, hat in der Pfarrei mit vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unter anderem viel an Zeit, Energie und Tatendrang in die Kinderarbeit investiert. So brachte er aus seiner Erfahrung der „DDR“-Zeit die „Religiösen Kinderwochen“ mit, die seit etwa 10 Jahren regelmäßig in der zweiten Herbstferienwoche stattfinden. Darüber hinaus sind die Einstudierung der Kinder- und Jugendmusicals „Was damals geschah…“ einem Weihnachstmusical, „Es ist vollbracht…“, das die Passion Jesu Christi erzählt, und „Befreit!“, einem Musical über den Apostel Paulus unter anderem sein Werk. GR Pfarrer Jünemann ist gern in Bruchköbel, weil es in der Pfarrgemeinde viele Christen gibt, die tatkräftig und Ideenreich das Leben der Pfarrgemeinde mitgestalten. Unter seiner Ägide wurde auch die Orgel in der Pfarrkirche errichtet. In seinem Gratulationsschreiben schreibt Monsignore Steinert, der Personalreferent des Bistums Fulda: „Ich sehe darin eine Anerkennung Deiner priesterlichen Persönlichkeit und Deines pastoralen Wirkens. Ich gratuliere Dir und wünsche Dir, dass Gottes Segen Dich weiterhin begleite“.

 
 
Pfarrer Jünemann

Pfarrer Jünemann Geistlicher Rat

Der Bischof von Fulda, Heinz- Josef Algermissen, hat den Pfarrer der Pfarrei „Erlöser der Welt“ in Bruchköbel, Heribert Jünemann, zum Geistlichen Rat ernannt. In seiner Ernennungsurkunde schreibt der Bischof, er tue das „in Würdigung Ihres geistlichen Dienstes in unserem Bistum“. Pfarrer Jünemann stammt aus dem thüringischen Treffurt (zwischen Eisenach und Eschwege gelegen). Nach seinen Studien in Erfurt und Neuzelle empfing er am 23. April 1977 durch Bischof Hugo Aufderbeck im Dom zu Erfurt das Sakrament der Priesterweihe. Ab da war er Kaplan und Pfarrer im Eichsfeld und in der thüringischen Rhön, bis ihm der verstorbene Erzbischof Johannes Dyba die Pfarrei „Erlöser der Welt“ in Bruchköbel übertrug.
Geistlicher Rat H. Jünemann, hat in der Pfarrei mit vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unter anderem viel an Zeit, Energie und Tatendrang in die Kinderarbeit investiert. So brachte er aus seiner Erfahrung der „DDR“-Zeit die „Religiösen Kinderwochen“ mit, die seit etwa 10 Jahren regelmäßig in der zweiten Herbstferienwoche stattfinden. Darüber hinaus sind die Einstudierung der Kinder- und Jugendmusicals „Was damals geschah…“ einem Weihnachstmusical, „Es ist vollbracht…“, das die Passion Jesu Christi erzählt, und „Befreit!“, einem Musical über den Apostel Paulus unter anderem sein Werk. GR Pfarrer Jünemann ist gern in Bruchköbel, weil es in der Pfarrgemeinde viele Christen gibt, die tatkräftig und Ideenreich das Leben der Pfarrgemeinde mitgestalten. Unter seiner Ägide wurde auch die Orgel in der Pfarrkirche errichtet. In seinem Gratulationsschreiben schreibt Monsignore Steinert, der Personalreferent des Bistums Fulda: „Ich sehe darin eine Anerkennung Deiner priesterlichen Persönlichkeit und Deines pastoralen Wirkens. Ich gratuliere Dir und wünsche Dir, dass Gottes Segen Dich weiterhin begleite“.

 
 

'Erlöser der Welt' und 'Sankt Familia' feierten ihr Pfarrfest an Fronleichnam

Die beiden katholischen Kirchengemeinden 'Erlöser der Welt' und 'Sankt Familia' feierten am Donnerstag den 30.Mai ihr gemeinsames traditionelles Fronleichnams-Pfarrfest. Fronleichnam ist ein Hochfest der katholischen Kirche, mit dem die leibliche Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird.Das Festhochamt 'Freien Platz' in Bruchköbel wurde bestritten von Pfarrer Jünemann von 'Erlöser der Welt' und 'Pfarrer Heldmann von 'Sankt Familia'. In der Predigt erinnerte Pfarrer Heldmann an die Armut in der Welt und dass Christsein auch immer Helfen und Beistand bedeute. Nach er Messe schloss sich die feierliche Prozession unter Gebet und Gesang durch die Straßen zur Kirche 'Erlöser der Welt' an, wo zum Abschluss der eucharistischen Feier allen Gläubigen der Segen gespendet wurde. Für die musikalische Begleitung sowohl auf dem 'Freien Platz' als auch in der Kirche sorgte der evangelische Posaunenchor. Rund um die Kirche wurde dann fleißig gefeiert. Mit Steaks, Bratwurst, Pommes, diversen Getränken und später auch Kaffee und Kuchen war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Eine Hüpfburg sorgte für den Spaß bei den Kindern. Angeregte Diskussionen und eine fröhliche Stimmung sorgten für einen gelungenen Tag. Ein besonderer Dank gilt allen Mitstreitern, die mit viel Enthusiasmus und Engagement den Gottesdienst und das Pfarrfest ermöglichten. Alle Bilder in Internet hier klicken

 

„Heute ist ein besonderer Tag“

das ist das Motto, unter dem der wöchentliche Seniorennachmittag der Gemeinde „Erlöser der Welt“ steht. Michaela Krawietz und Christiane Müller, die für die Organisation der Senioren-Nachmittage verantwortlich sind, haben sich für diesen Monat etwas ganz Besonderes für „ihre Alten“ ausgedacht: das erste Senioren – Maifest wurde gefeiert. Passend zum Thema waren die Tische mit Maidekoration und Blumen geschmückt, der ganze Raum war von Maiglöckchenduft erfüllt. Bereits mittags trafen sich die Senioren zum leckeren Erbsensuppen – Mittagessen im Don Bosco Haus. Gutgelaunt wurde dann im Anschluss an die heilige Messe fruchtiger Erdbeerkuchen, leckerer Kaffee und kühle Maibowle verzehrt. Das Vortragen von Gedichten trug zu einer rundum fröhlichen, gemütlichen Stimmung bei.
Die Organisatorinnen möchten sich auch bei den jugendlichen Helfern bedanken, die bei der Gestaltung der Messe und zum Gelingen des Festes beigetragen haben
Wer künftig gerne selbst einen besonderen Tag erleben möchte, ist herzlich eingeladen, mittwochs ab 14:30 Uhr bis ca. 17:00 Uhr in das Don – Bosco – Haus zu kommen. Nach den Sommerferien findet der besondere Tag allerdings jeden Dienstag zur selben Zeit statt.

 

Ministranten-Brunch in „Erlöser der Welt“ wieder ein großer Erfolg

Bruchköbel. Fast schon traditionell veranstalteten die Ministranten der Pfarrgemeinde Erlöser der Welt auch in diesem Frühjahr wieder einen Brunch zugunsten ihrer gemeinsamen Ministrantenfahrt im Sommer.
Es wurden daher keine Kosten und Mühen gescheut, um allerlei Leckereien anzubieten. Von belegten Brötchen bis zu frisch zubereiteten Flammkuchen und einer Auswahl an selbstgebackenen Kuchen fand jeder etwas nach seinem Geschmack. Die Ministranten, unterstützt von fleißigen Müttern und Vätern, halfen währenddessen sowohl in der Küche als auch beim Getränkeverkauf und freuten sich über die zahlreichen Besucher.
Die nächstgeplante Aktion der Ministranten ist eine selbstgestaltete Cocktailbar auf dem diesjährigen Pfarrfest in Erlöser der Welt, im Anschluss an die Feier des Fronleichnamsfestes auf dem Freien Platz. Dazu laden Sie die Ministranten herzlich ein. Freuen Sie sich auf frische, leckere und selbstgemachte Cocktails!

 

Gute Kooperation als wichtiger Eckpfeiler für gelingende, übergreifende Gemeindearbeit

Vom 19.04. bis 21.04. trafen sich die Pfarrgemeinderäte aus den beiden katholischen Kirchengemeinden Bruchköbels Erlöser der Welt und Sankt Familia im Bildungs- und Exerzitienhaus Salmünster. Unter der Leitung von Fr. Inge Männig, Gemeindereferentin der Kirchengemeinde Heilig Kreuz in Frankfurt, stand neben dem persönlichen Kennenlernen und einem intensiven Erfahrungsaustausch die Stärkung der Zusammenarbeit im Vordergrund.
Gemeinsam mit den beiden Pfarrern Jürgen Heldmann und Heribert Jünemann erlebte und erarbeitete die
Gruppe wichtige Elemente und Faktoren guter Kooperation. In einer sehr aufschlussreichen Übung wurde erkennbar, wie bedeutsam neben einer klaren Zielausrichtung die Einstellung jedes Einzelnen ist, in guter
Absicht und mit Respekt eine fruchtbare Kommunikation miteinander zu gestalten. Außerdem wurde an dem Thema Kinder- und Jugendpastoral gearbeitet. Neben einer Bestandsaufnahme, welche Angebote in den beiden Gemeinden genutzt werden, wurde sichtbar, wie viele Aktivitäten bereits gemeindeübergreifend realisiert werden. In einer weiteren Bearbeitung würden Themenfelder aufgegriffen, die zukünftig stärker kooperativ angegangen werden sollen. Es wurden konkrete Überlegungen angestellt, wie u.a. der Jugendgottes-dienst und die Messdienerarbeit stärker zwischen den beiden Kirchengemeinden verzahnt werden können.
Mit großem Engagement aller wurden in einem Wechsel von kleineren Arbeitsgruppen und Plenumsarbeit Ideen zur Umsetzung entwickelt und konkrete erste Schritte festgelegt. Abgeschlossen wurde das gemeinsame Wochenende mit einem Gottesdienst, der alle bearbeiteten Themen nochmals aufgriff und deutlich bewusst machte, dass bei allen Anstrengungen und Bemühungen immer Gott im Vordergrund steht.
Die Teilnehmer äußerten sich nach anstrengender und intensiver Zusammenarbeit erfreut über das gute und offene Miteinander während des Wochenendes und konnten gestärkt ihre Heimreise antreten. Alle waren sich darin einig, wie wichtig eine verbindliche Umsetzung der Vorhaben ist.

 

Erstkommunionfeier in "Erlöser der Welt"

„Wir sind Gottes Melodie”. Unter diesem Motto stand der große Tag der Erstkommunion. 10 Kindern aus der Pfarrei „Erlöser der Welt in Bruchköbel empfingen am Weißen Sonntag, dem Sonntag nach Ostern, zum ersten Mal das Sakrament der Eucharistie. In einem feierlichen Festhochamt, das vorbereitet war von Frau Doste, zuständig im Pfarrgemeinderat für die Kinderseelsorge, und gestaltet von einer Gesangs- und Instrumentalgruppe unter Leitung von Oliver Winkler, wurde gemeinsam mit der Pfarrgemeinde dieses große Ereignis
zelebriert.
„Du bist ein Ton in Gottes Melodie. Ein schöner Ton in seiner Symphonie. Ob Dur, ob Moll, ob leise oder laut, mach dich mit Gottes Melodie vertraut”, hieß es auch in einem gemeinsam gesungenen Lied.
Seit August letzten Jahres haben die Kinder sich auf die Erstkommunion vorbereitet. „Es gilt für euch, Gottes Melodie zu erkennen und zu erleben”, sagte Pfarrer Jünemann den Kommunionkindern in seiner Predigt. Oft kämen im Leben lediglich Bruchteile dieser Melodie in den Sinn. Die gesamte Melodie würde im Alltag, in der Schule oder im Spiel oft überhört, weil drum herum zu viel Krach, zu viel Lärm, zu viele Misstöne auftreten, die Gottes Melodie übertönen. In der Feier des Sonntagsgottesdienstes Gottesdienst könne man sie wieder neu entdecken und in sich aufnehmen. Die Sprecherin der Pfarrgemeinderates gratulierte den Kindern vor dem Schlusssegen und rief sie auf, in und mit der konkreten Pfarrgemeinde Licht für die Welt und Ton in Gottes Melodie zu sein. Dann werde Christsein lebendig und werde auch Freude machen. Von der Gemeinde bekämen die Kinder alle Hilfe, die sie bräuchten, damit Gottes Melodie in der Welt nie verstumme.

 
 

Faschingsnachmittag mit den Senioren

Aus dem legendären Faschingskoffer wurden bunte Hüte verteilt, der Saal war mit Luftschlangen und Luftballons in kräftigen Farben geschmückt.
Wir schunkelten zu vielen bekannten Faschingslieder die Pfarrer Jünemann für uns spielte und bei einigen „kölschen Lieder“ war keiner mehr zu halten und hielt „die Hände zum Himmel“

Frau Willnow und der Pfarrer hatten jeweils eine Faschingsrede mitgebracht, Jakob und Charlotte (unsere jüngsten ehrenamtlichen Mitarbeiter ;-)) gaben eine Trommeleinlage, es wurden selbstgemachte Orden an jeden „verliehen“ und bei Schmalzbroten, lecker belegten Schnittchen, Kreppel und Streuselkuchen war die Stimmung einfach spitze!

Beim nachhause gehen waren wir uns alle einig: ein toller Nachmittag, den wir genauso im nächsten Jahr wieder machen werden

 
 

"Segen bringen - Segen sein" - Sternsinger wieder unterwegs

Mit diesem sehr symbolträchtigen und im doppelten Sinne gemeinten Motto waren auch in diesem Jahr die Bruchköbeler Kinder und Jugendlichen im Alter von 6 bis 17 Jahren im Rahmen der 55. Sternsingeraktion unterwegs. Insgesamt 40 Sternsinger der beiden katholischen Kirchengemeinden Bruchköbels des Pastoral-verbundes St. Bonifatius Bruchköbel-Niddertal machten sich in ihren farbenprächtigen Gewändern auf den Weg, um mit einem Stern vorneweg den Segen zu bringen. Die als heilige drei Könige verkleideten Kinder malten mit Kreide an jedes besuchte Haus deutlich sichtbar die 3 Zeichen „C+M+B“, was bedeutet „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“. Schon im Vorfeld der Aktion konnten sich die Kinder mit der Aktion vertraut machen und viel Wissenswertes über das diesjährige Beispielland Tansania erfahren. Besonderer Höhepunkt der Vorbereitung war in diesem Jahr der bistumsweite Aussendungsgottesdienst im Fuldaer Dom mit Bischof Heinz Algermissen. Ein Teil der Bruchköbeler Sternsinger durfte als Messdiener den Gottesdienst begleiten. Betreut von ehrenamtlichen Christen besuchten die katholischen und auch evangelischen Kinder und Jugendlichen, die zum Teil schon bis zu 10 Jahren mitwirken, insgesamt ca. 150 private Haushalte. Darüber hinaus überbrachten sie die Segenswünsche den Geschäften in der Innenstadt, dem Bürgermeister der Stadt Bruchköbel Hr. Günter Maibach sowie den Kindergarteneinrichtungen und einem Seniorenheim. Den Abschluss bildete der traditionelle Besuch des Handwerker- und Gewerbevereins im Rahmen des Neujahrs-empfangs. Mit einem grandiosen Gesamterlös von 6.500 € wurden alle Beteiligten für ihren großartigen und mehrtägigen Einsatz belohnt. An dieser Stelle danken wir allen Sternsingern ebenso herzlich wie den Menschen und Organisationen, die mit ihren Spenden zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben.


 
 
 

Weihnachtliches Krippenspiel in Erlöser der Welt

In der katholischen Pfarrei 'Erlöser der Welt' fand am Heiligen Abend wieder das traditionelle Krippenspiel statt. Im Mittelpunkt standen das Jesuskind, Maria und Joseph, die Hirten und die Heiligen drei Könige.
Unter dem Motto "Mit den Augen der Engel" verfolgten und besprachen die Engel Gabriel und Raffaela das Geschehen in Bethlehem, und deuteten auf diese Weise gemeinsam die Weihnachtsgeschichte. Am Ende gab es in der vollbesetzten Kirche reichlich Applaus für die jungen "Schauspieler".

 
 

BEFREIT! Das Paulus-Musical von Matthias Fruth

„Befreit, befreit, befreit, Jesus hat mich befreit!“ So tönte es am vergangenen Wochenende durch die Kirche „Erlöser der Welt“ in Bruchköbel .
Mitreißende Lieder, strahlende Gesichter, harmonische Regie und begeisterte Darsteller –zwischen 6 und 17 Jahren -, als Zuschauer des Kindermusicals "Befreit" konnte man am vergangenen Wochenende zweimal in der gut gefüllten Kirche der Pfarrei „Erlöser der Welt“ nur staunen. Schon das Bühnenbild weckte Vorfreude. Die täuschend echt wirkenden Gefängnismauern – bis hin zu 2 Ratten- waren Schauplatz der bis ins Detail von Frau Regine Droste, die im Pfarrgemeinderat mit viel Liebe und Engagement für Kinder zuständig ist, liebevoll inszenierten Vorstellung. Als Zuschauer wurde man gleich zu Beginn ein Teil des Geschehens, denn Marktschreier und Händler verkauften überall ihre Waren, es herrschte ein reges Treiben auf dem "Marktplatz". Später stimmten alle in das Loblied von Paulus und Silas mit ein, sangen voll Begeisterung „Großer Gott, wir loben Dich!“ und brachten die Gefängnismauern zum Einstürzen.
Inhaltlich geht es darum, dass der Apostel Paulus und sein Begleiter Silas eine Magd geheilt haben, die von einem „Wahrsagegeist“ besessen war. Nun kann sie nicht mehr wahrsagen und die Herrschaft ist darüber erbost. Sie schleppen die Apostel vor den Richter, der sie in den Kerker werfen lässt. In der Nacht beten Paulus und Silas und singen Loblieder. Da bebt die Erde zu beben und die Türen springen auf. Der Kerkermeister glaubt, die Gefangenen seien geflohen und will sich das Leben nehmen, doch Paulus und Silas hindern ihn daran. Der Kerkermeister lässt sich daraufhin von ihnen im Glauben unterweisen und mit seinem ganzen Haus taufen. Dann feiern alle ein Freudenfest.
Das Stück lebte von der wunderschönen Musik von Matthias Fruth, die Pfarrer Jünemann einfühlsam und professionell auf dem Keyboard umsetzte, und den präzise dirigierten und gesungenen Chorliedern der rund 30 begeisterten Sänger. Es war pure Freude, in die strahlenden Gesichter der jungen Darsteller zu blicken. Darüber hinaus wurde das Gesungene spielerisch dargestellt. Einfühlsam und überzeugend haben alle Solisten ihre Rolle mit Leben gefüllt, vom Kerkermeister-Rap bis hin zu den Gefängnis-Duetten von Paulus und Silas, dem Stadtrichter-Solo oder den gesungenen Diskussionen von Priszilla und Lydia. Eine Stunde lang konnte man Stücken und Stimmen lauschen, die unter die Haut gingen und klar die Botschaft verkündeteten:

„Glaube an Jesus, er liebt dich und er schenkt neues Leben!“ –„Jesus hat uns befreit!“ 

 

21 Jugendliche empfangen das Sakrament der Firmung

Am Samstag, den 10. November empfingen in der Pfarrkirche „Erlöser der Welt“ 20 Jugendliche das Sakrament der Firmung. Prälat Rudolf Hofmann war im Auftrag des Bischofs gekommen, um dieses Sakrament zu spenden. In der Vorbereitung auf den Empfang des Firmsakramentes hatten die Bewerber zunächst einige Praktika absolviert. Sie hatten hospitiert beim Kirchenchor, waren mit den Damen des Besuchskreises im AWO-Seniorenheim unterwegs, hatten verschiedene Gottesdienste vorbereitet und andere Aktivitäten der Pfarrei mitgemacht. In der 2 Hälfte der Vorbereitung trafen sie sich montags abends zur Fimkatechese mit dem Pfarrer. Dabei wurden die Praktika ausgewertet und das weitere Vorgehen besprochen. Inhaltlich befassten sie sich während der Firmkatechesen mit dem Inhalt des christlichen Glaubens, mit den Sakramenten und deren Bedeutung und Praxis im Leben des Christen. Sie lernten Vorbilder des Glaubens kennen und überlegten, was ihr Platz in Kirche und Welt sein könnte.
Abgeschlossen wurde die Firmvorbereitung durch den gemeinsamen Empfang des Bußsakramentes.
Am Samstag nun traten sie in der Eucharistiefeier mit ihren Paten vor den Firmspender, bekannten ihren Glauben und wurden gestärkt mit der Kraft des Heiligen Geistes. „Firmung“ bedeutet ja bekanntlich „Stärkung“. Festlich musikalisch gestaltet wurde die Eucharistiefeier mit der Firmspendung durch Herrn Professor Kaiser, dem Domorganisten aus Fulda, der auf Anfrage der Firmbewerber eigens dazu nach Bruchköbel gekommen war.

 
 

„Worauf Du Dich verlassen kannst - Unterwegs mit Rut“

In der 2. Herbstferienwoche trafen sich wieder 38 Kinder, 10 jungendliche Betreuer, 6 Erwachsene und Pfr. Jünemann im Don Bosco Haus der Pfarrei Erlöser der Welt um miteinander zu spielen, zu singen, zu beten und sich mit Gott zu beschäftigen. Dieses Jahr stand das Buch Rut im Mittelpunkt der Woche.
In kleinen und großen Gruppen lernten die Kinder die Geschichte von Rut und ihrer Schwiegermutter Noomi kennen, nicht zuletzt durch die lustigen Anspiele mit dem Esel Chamor.
Die Kinder lernten, einander zu vertrauen und Halt zu geben, sie dachten über ihre Beziehungen zueinander nach und sorgten füreinander, wie die Figuren im alttestamentlichen Buch.
Im Hochamt am Sonntag stellten die Kinder der Gemeinde ihre Woche vor.
Und viele Kinder kündigten an, nächstes Jahr wieder mitmachen zu wollen.
So wird es sicherlich auch im kommenden Jahr eine schöne RKW geben. 


Worauf man sich verlassen kann.

 
 

Wir sind ein Ton in Gottes Melodie

Das Motto des diesjährigen Kommunionkurses lautet: „Wir sind ein Ton in Gottes Melodie“ und macht uns darauf aufmerksam, dass wir ein Teil der großen Gemeinschaft der Christen sind, so wie jeder einzelne Ton zusammen mit den anderen Tönen zur Melodie, zum Lied wird.
Um selbst zur Melodie Gottes werden zu können, brauchen wir Menschen, die uns erfahren lassen, was es bedeutet, mit Gott und seinem Sohn Jesus auf dem Weg zu sein. Die Kinder und ihre Familien sollen spüren, dass es gut tut, ein Teil dieser Weggemeinschaft zu sein. Alles, was uns am Zusammenleben im Glauben wichtig und wertvoll ist, dürfen wir mit Freude weitergeben, weil wir selbst im Herzen davon berührt sind.

10 Kinder bereiten sich seit Beginn des neuen Schuljahres auf den ersten Empfang des Bußsakramentes und dann der Eucharistie vor. Am Sonntag, den 30. September wurden sie der Pfarrgemeinde im Hochamt vorgestellt. Nach der eigentlichen Vorstellung verteilten die Kinder symbolische Noten an einzelne Glieder der Pfarrgemeinde, auf denen jeweils ein Name stand. Damit baten sie die Mitchristen um eine Gebetspatenschaft für die Zeit der Erstkommunionvorbereitung und vielleicht auch noch danach.
Am Samstag vorher hatten die Kinder im Don-Bosco-Haus schon für ihre Familien sogenannte Familienkerzen gebastelt, die während der Vorbereitungszeit in den Familien brennen sollen, wenn die Familien als solche zusammenkommen.

 
 

Unsere Firmbewerber stellen sich vor

In einer von ihnen selbst vorbereiteten und gestalteten Eucharistiefeier stellten sich am Sonntag, dem 26. August die 20 Firmbewerber ihrer Gemeinde "Erlöser der Welt" vor. Anlehnend an das Tagesevangelium wies Pfarrer Jünemann darauf hin, dass sie sich jetzt entschieden hätten, zumindest das Firmsakrament zu empfangen. Jetzt gelte es, diese Entscheidung durchzutragen. Jesus wolle kein Jein, kein "vielleicht", kein "Einerseits-andererseits". Die Gemeinde wurde gebeten, sich ein "Gesicht"
aus der Reihe der Firmbewerber ganz konkret zu merken und für dieses "Gesicht" regelmäßig zu beten. Im Anschluss an das Hochamt trafen sich die Firmbewerber zu einem gemütlichen Grillfest mit ihren Eltern und Geschwistern im "Don-Bosco-Haus".

 

Einführung der fünf neuen Ministranten

Ministranten übernehmen als Assistenten des Priesters und des Diakons, zum Teil auch als Vertreter der Gemeinde, verschiedene Dienste im Gottesdienst.
Während der Eucharistiefeier bereiten die Ministranten als Altardiener zusammen mit dem Zelebranten sowie gegebenenfalls mit dem Diakon den Altar, bringen also Brot, Wein und Wasser zum Altar und helfen dem Priester bei der Händewaschung (Lavabo). Nach der Heiligen Kommunion assistieren sie bei der Purifikation der Gefäße und bringen das Messbuch und die liturgischen Gefäße zur Kredenz zurück. Wo es üblich ist, läuten Ministranten vor den Wandlungsworten und zur Elevation die (Altar) Schellen oder schlagen den Gong an. Sie reichen dem Priester oder dem Diakon liturgische Geräte an und halten als Libriferar liturgische Bücher bereit. Mancherorts sammeln sie die Kollekte ein oder sind für das Läuten der „Wandlungsglocken“ während des Hochgebets verantwortlich. Auch das Amt des Lektors kann von einem Ministranten übernommen werden.

Bei feierlich gestalteten Gottesdiensten tragen Ministranten als Thuriferar das Weihrauchfass und als Navikular das Schiffchen. Als Ceroferare tragen sie Kerzen und Leuchter, als Kruziferar das Vortragekreuz. Sie tragen das Weihwassergefäß mit dem Aspergill und reichen es dem Priester oder Diakon an (Weihwasserträger). Vielerorts übernehmen sie auch das Tragen von Vortragefahnen. In Pontifikalämtern halten sie als Signiferi Mitra (Mitrafer) und Stab des Bischofs (Baculifer), solange er diese Insignien nicht benötigt. Erfahrene Ministranten amtieren in größeren Gottesdiensten als Zeremoniar, der die anderen anleitet.

 

Pastoralverbundsmesse Bruchköbel-Niddertal

Mit einem festlichen Hochamt wurde am Sonntag, den 17.06.2012 die Gründung des neuen Pastoralverbundes „St. Bonifatius Bruchköbel-Niddertal“ formell abgeschlossen. Neben den 4 Priestern und einem Diakon der zugehörigen Pfarrgemeinden war eigens Herr Domkapitular Hofmann aus Fulda angereist um die Eucharistie mit mehr als 300 Gläubigen in der Pfarrkirche „Erlöser Der Welt“ in Bruchköbel zu feiern,    Mehr...

 

Fronleichnam 2012 – ein Fest der Eucharistie

Aufgrund der straßenbaulichen Maßnahmen in Bruchköbel fand die heilige Messe zu Fronleichnam nicht wie traditionell unter freiem Himmel auf dem Freien Platz statt, sondern wurde in diesem Jahr von den Pfarrern der beiden katholischen Kirchengemeinden, Herrn Jürgen Heldmann und Heribert Jünemann, in Sankt Familia zelebriert. Das Fronleichnamsfest ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirche, mit dem die leibliche Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird.

 
 

Das Wunder der Verwandlung

Unter diesem Motto stand die Feier der Erstkommunion am Sonntag, 15.4.2012 in der Pfarrei "Erlöser der Welt" zu Bruchköbel. Seit Mitte August hatten sich die 13 Erstkommunikanten regelmäßig Dienstag nachmittags von 15.00 bis 17.00 Uhr im Gemeindehaus "Don-Bosco" getroffen, um sich mit Pfarrer Jünemann und ihrer ehrenamtlichen Katechetin, Frau Droste zunächst auf das Bußsakramentes vorzubereiten, das sie am 17. Dezember zum ersten Mal empfingen. Ab Januar dann begann die Vorbereitung auf den ersten Empfang des Leibes Christi im Sakrament der Eucharistie.
Am "Weißen Sonntag" war es dann soweit. Im Rahmen des festlichen Hochamtes, das sie selbst wesentlich gestalteten, traten sie zum ersten Mal zum Tisch des Herrn. Sie bekannten ihren Glauben an das Geheimnis der Gegenwart Christi im Sakrament der Eucharistie, brachten ihre Gaben zum Altar und versammelten sich dann daselbst um ihn, um ganz nahe an dem heiligen Geschehen zu sein, wo sie das Hl. Sakrament unter den Gestalten von Brot und Wein empfingen.
Besonders "katholisch" (d.h. allumfassend) war, dass unter Ihnen Kinder aus englischen, italienischen, vietnamesischen und polnischen Sprachgruppen waren und sowohl die Kyrierufe als auch die Fürbitten in diesen Sprachen vor Gott brachten nach dem Motto des Hl. Paulus: "Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid «einer» in Christus Jesus. (Gal. 3.28). Die Kirche war von Gemeindegliedern festlich geschmückt, und eine eigens dafür konstituierte Gesangs- und Instrumentalgruppe gestaltete die Eucharistiefeier musikalisch.
Am Montag um 9.30 Uhr versammelten sich die Erstkommunikanten noch einmal mit ihren Familien, und was besonders schön ist, mit ihren nichtkatholischen Mitschülern zum festlichen Dankhochamt in der Kirche.

Ein wundervoller Klang!

Feierliche Orgelweihe in EdW

"Ein wundervoller Klang!" So lautet das übereinstimmende Urteil derjenigen, die am 26.02.2012 der feierlichen Weihe einer neuen Orgel in der katholischen Pfarrgemeinde Erlöser der Welt in Bruchköbel beiwohnten. Im festlichen Rahmen eines Hochamtes in Konzelebration von Pfarrer Heribert Jünemann und Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Dietz wurde die Orgel feierlich geweiht und ihrer Bestimmung übergeben. Das Festhochamt wurde durch den Gesang des katholischen Kirchenchores St. Cäcilia unter der Leitung von André Schönfeld umrahmt.
Die neue Orgel verfügt über 2 Manuale und 20 Register und gibt mit ihrem Tonvolumen eine passende musikalische Fülle für den lichthellen und offenen Kirchenraum der Gemeinde. Die Orgel stammt aus der Herstellung der Orgelbaufirma Fleiter im Jahr 1984, ist also fast genauso alt wie die Pfarrkirche selbst. Eigentlich beabsichtigte ein 2002 in der Gemeinde gegründeter Orgelkreis, eine ganz neue Pfeifenorgel zu kaufen. Beim Bau der Kirche hatte man - im Trend der Zeit - eine moderne elektronische Wersi- Orgel im Kirchenraum installiert. Diese wurde später durch eine kleine, für die Größe des Kirchenraumes nicht ausreichend dimensionierte, Pfeifenorgel der Orgelbaufirma Oberlinger ersetzt. Also wuchs der Wunsch nach einer leistungsfähigen Pfeifenorgel. Die Kosten für eine neue Orgel hätten aber die Finanzkraft des Orgelkreises überschritten. So fand man nach langer Suche die Fleiter- Orgel, die ursprünglich in einer heute stillgelegten Kirche in Dinslaken stand.
Kauf und Wiederaufbau der Orgel wurden ausschließlich über private Spendengelder finanziert, Haushaltsmittel der Pfarrgemeinde sind in das Projekt nicht eingeflossen. Sponsoren, regelmäßige Aktionen zur Finanzierung durch Kollekten, Feste und der Verkauf von "Orgelwein" sicherten im Laufe der Jahre die Finanzierung. Im Jahr 2009 wurde die damals abgebaute und zerlegte Orgel besichtigt, begutachtet und anschließend gekauft. Mit dem Wiederaufbau wurde der Orgelbaumeister Georg Wünning im Erzgebirge beauftragt, der seinen Betrieb an den Traditionen des sächsischen Orgelbaus ausgerichtet hat und persönlich an der Orgelweihe teilnahm. Der Domorganist im Hohen Dom zu Fulda, Professor Hans- Jürgen Kaiser, unterstützte und beriet die Pfarrgemeinde in allen Projektphasen. Daher war die Freude besonders groß, als er sich auf Anfrage bereit erklärte, die neue Orgel zur Weihe zu spielen. Bevor die Orgel im festlichen Hochamt zum ersten Mal erklingen konnte, wurde sie von Weihbischof Professor Dietz feierlich zum Kircheninstrument geweiht. Die Weihe einer neuen Orgel, so der Weihbischof, sei im Bistum Fulda zu einem eher seltenen, aber immer ganz besonders schönen Ereignis geworden. Die Freude, hieran mitzuwirken zu können, war Weihbischof Professor Dietz im Gesicht abzulesen. Sodann setzte Professor Kaiser die Orgel mit leisen und zarten Tönen ein, die in stetigem Anstieg bis hin zu voluminösem Brausen die gesamte Bandbreite der Leistungsfähigkeit der Orgel mit verschiedenen Untermalungen demonstrierte. Solche Töne hatten das Gotteshaus in Bruchköbel bis dahin noch nie erfüllt.
Alle, die es miterlebten, waren von der Klangfülle und zugleich vom virtuosen Spiel des Domorganisten begeistert. Es war ein bewegender Moment für die ganze Pfarrgemeinde.
Im Anschluss an das Festhochamt gab Professor Kaiser noch ein etwa halbstündiges Orgelkonzert für den besonderen Anlass, aber auch, um die Schönheit des Klanges des Instruments durch verschiedene Orgelstücke zu Gehör zu bringen. Die Zuhörer bedankten und erhoben sich begeistert zum Applaus. Sodann traf sich die Pfarrgemeinde im Don- Bosco- Haus, um bei Gesprächen und im Zusammensein das besondere Ereignis zu würdigen. Im Namen des Verwaltungsrates der Pfarrgemeinde dankte dessen Mitglied Christoph Schwarz allen, die durch ihre tatkräftige oder finanzielle Unterstützung zum Gelingen des Projekts der neuen Orgel beigetragen haben. Der Tag der Orgelweihe sei zugleich ein großer Tag der Freude - schließlich sei der Bau einer Orgel für eine Pfarrgemeinde ein Jahrhundertwerk. Es ist beabsichtigt, in Zukunft die musikalische Kultur in Bruchköbel mit Orgelkonzerten zu bereichern.

Faschingsgottesdienst am 19.02. in "Erlöser der Welt"


Am Sonntag, den 19.Februar stand die Heilige Messe ganz im Zeichen des Faschings. Fröhlich feierten die verkleideten Kinder und erwachsenen Gläubigen Ihre Gottesdienste. Musik und Spiele vor dem Altar sorgten für lachende Gesichte und Frohsinn. "Bei Gott geht es fröhlich zu!" Denn die Wurzeln des Karnevals sind zum Teil auch christlichen Ursprungs. Bevor am Aschermittwoch die lange Fastenzeit beginnt, die erst zu Ostern endet, wollten bereits die frühzeitlichen Christen noch einmal so richtig ausgelassen feiern.

Kinderfasching in EdW


Am Sonntag, den 12.Februar war es wieder so weit. Die katholischen Gemeinden 'Erlöser der Welt' und 'St.Familia' luden zum Kinderfasching ins Don-Bosco-Haus in die Varangéviller Straße ein. Beginn war traditionell um 14:11 Uhr. Für die phantasievoll und lustig verkleideten Kinder war Tanzen, Polonaisen, Lachen und Herumspringen angesagt. Zahlreiche ehrenamtliche Helfer hatten fetzige und spannende Spiele organisiert. Pfarrer Jünemann tauschte den Altar mit der Bühne und machte, als Clown verkleidet, selbst Musik. Mit aktuellen Kinder- und Karneval- Hits ging über drei Stunden lang die Post ab. Es macht allen viel Spaß mit toller Verkleidung, angemalten Gesichtern und bester Laune fröhlich zusammen zu feiern und zu spielen. Im nächsten Jahr soll für die Kinder - dann in "St. Familia" wieder ein lustiger Kinderfasching stattfinden - das steht jetzt schon fest!

"Klopft an Türen, pocht auf Rechte!" - Sternsinger zeigen Solidarität für Kinderrechte


Unter diesem Motto fand in diesem Jahr die 54. Sternsingeraktion statt. Insgesamt 44 Kinder der beiden katholischen Kirchengemeinden Bruchköbels des Pastoralverbundes St. Bonifatius Bruchköbel-Niddertal machten sich auf den Weg, um mit ihrem Engagement Solidarität für Kinder und deren Rechte in der ganzen Welt zu zeigen. Begleitet von ehrenamtlichen Christen besuchten katholische und auch evangelische Kinder, die zum Teil schon über mehrere Jahre mitwirken, - gekleidet in den Gewändern der Heiligen 3 Könige - insgesamt ca. 155 private Haushalte. Darüber hinaus überbrachten sie die Segenswünsche ca. 40 Geschäften in der Innenstadt, dem Bürgermeister der Stadt Bruchköbel Hr. Günter Maibach sowie den 10 Kindergarteneinrichtungen und den beiden Seniorenheimen. Den Abschluss bildete der traditionelle Besuch des Handwerker- und Gewerbevereins im Rahmen des Neujahrsempfangs.
Mit einem großartigen Gesamterlös von 6.790 ~ wurden alle Kinder und Beteiligte für Ihren mehrtägigen Einsatz belohnt. An dieser Stelle möchten wir den Sternsingern ebenso herzlich danken wie den zahlreichen Menschen und Organisationen, die mit ihren Spenden zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben.

Kirchenchor - Singen macht Freude


Unter diesem Motto treffen sich junge wie junggebliebene Sängerinnen und Sänger des Pastoralverbundes, um unter der Leitung von André Schönfeld verschiedene Musikwerke einzustudieren.

Es ist für uns eine große Freude, in den zwei Pfarrgemeinden "St. Familia" und "Erlöser der Welt" die Gottesdienste musikalisch mitzugestalten. Dazu gehören Kirchweihfeste, Priesterjubiläen und Adventsandachten. Auch außerhalb unserer Gemeinde waren wir schon tätig. So gab es Konzerte mit benachbarten Chören oder Auftritte in Rom und Prag.

Des Weiteren finden regelmäßig Chorfreizeiten und Ausflüge statt. Ein Bunter Abend darf bei diesen Veranstaltungen nicht fehlen. Damit versüßen wir unsere Arbeit und verbringen dabei gemeinsame vergnügliche Stunden. Auch unser Sommergrillen in Butterstadt während der Ferien hat sich etabliert.

Wir freuen uns über jeden Neuzugang. Zurzeit sind wir 33 Sängerinnen und Sänger. Wir proben jeden Mittwoch von 20:00 Uhr - 21:30 Uhr im Don Bosco Haus in "Erlöser der Welt".

Kontaktanschrift:
Kath. Kirchenchor St. Cäcilia Bruchköbel
Annegret Heerdt (1. Vorsitzende )
Mühlstr. 19
63543 Neuberg
Tel.: 06185/890366

Hallo Clemens,


vielen Dank für das tolle Konzert heute in Bruchköbel. Wunderschöne Lieder, tolle Stimme und eine tolle Stimmung! Es war wunderbar! Du hast mein Herz berührt und ich bin froh, dass ich dir das auch persönlich sagen konnte. Ich bin sicher, dass dank deiner Lieder und nachdenklichen und oft auch amüsanten Worte ein paar Leute mehr sonntags die Heilige Messe bzw. den Gottesdienst besuchen. Danke auch an die Organisatoren Peter und Oliver und alle, die daran noch beteiligt waren! Eure Arbeit hat sich wirklich gelohnt, wie man an den Gesichtern der vielen Menschen gesehen hat. Die ein oder andere Träne ist auch geflossen, sogar bei Männern habe ich sie entdecken können.
Liebe Grüße und "seid behütet" auf allen Wegen!

Kinder zeigen Stärke
Kinder zeigen Stärke

"Kinder zeigen Stärke"

heißt das Leitwort der Sternsingeraktion 2011.Das Beispielland des 53. Dreikönigssingens ist das südostasiatisch gelegene Kambodscha. Thematisch wird die Lebenswirklichkeit von Kindern mit Behinderungen weltweit im Mittelpunkt der Aktion stehen. Die Sternsinger werden darauf aufmerksam machen, dass Kinder mit Behinderungen in vielen Teilen der Welt unter Ausgrenzung und Diskriminierung leiden."Kinder zeigen Stärke"heißt das Leitwort der Sternsingeraktion 2011.Das Beispielland des 53. Dreikönigssingens ist das südostasiatisch gelegene Kambodscha. Thematisch wird die Lebenswirklichkeit von Kindern mit Behinderungen weltweit im Mittelpunkt der Aktion stehen. Die Sternsinger werden darauf aufmerksam machen, dass Kinder mit Behinderungen in vielen Teilen der Welt unter Ausgrenzung und Diskriminierung leiden.magna nec nunc. Maecenas eros ipsum, malesuada at, malesuada a, ultricies dignissim, justo. Mauris gravida dui eget elit.

Oberlinger- Orgel ist verkauft!


Zum letzten Mal in einer heiligen Messe am 12.12.2010 und zum allerletzten Mal am 13.12.2010 erklang die Oberlinger Orgel in unserer Pfarrkirche Erlöser der Welt. Rund 20 Jahre hat sie die heiligen Messen, Gottesdienste und Andachten musikalisch begleitet. Auf den beiden beigefügten Photos ist der Organist der Pfarrgemeine Erlöser der Welt, Walter von Paris, zu sehen, in letzten Momenten seines persönlichen und musikalischen Abschieds von der Orgel. Die Oberlinger- Orgel wurde an die Kirchengemeinde St. Severus in Boppard verkauft. Der Verkaufserlös wird für die Finanzierung der neuen Orgel verwendet, die derzeit beim Orgelbauer Wünning im Erzgebirge lagert. Ab Sommer 2011 soll diese - größere - Orgel in der Pfarrkirche von Erlöser der Welt erklingen! Wir freuen uns darauf!

Gott - finde ich gut!


Unter diesem Thema trafen sich in der zweiten Herbstferienwoche über 30 Kinder täglich von 10.00 - 16.00 in der Pfarrei "Erlöser der Welt" in Bruchköbel. Start war immer in der Kirche mit einem sogenannten "Impuls". Dabei wurde von Tag zu Tag mit Puzzleteilen auf einer Schauwand ein Gebet gestaltet. Dann spielten drei Jugendliche kurze Szenen vor, in welchen sie gemeinsam nach Gott suchten, Spuren in der Welt fanden und Zeugen aus Vergangenheit und Gegenwart befragten. Die Kinder lernten, das Gott nicht nur in der Kirche zu finden ist, sondern überall dort ist, wo sie an ihn denken und mit ihm reden. Dazu wurden Lieder gesungen, es wurde gespielt und gebastelt. Zum Abschluss der religiösen Kinderwoche stellten die Kinder im Sonntagshochamt der Pfarrgemeinde ihre Erfahrungen vor. Den zahlreichen Helfern, Jugendlichen, Müttern und dem Küchenteam sei für ihr Mitmachen herzlich gedankt. Die religiöse Kinderwoche war für alle ein fröhliches Erlebnis voller Nähe zu Gott.

Ganz nahe am Tisch des Herrn

Neue Ministranten in "Erlöser der Welt"

Sieben neue Ministranten wurden am Sonntag, den 12. September in die weiter stark angewachsene Schar der Ministranten der katholischen Pfarrgemeinde Erlöser der Welt in Bruchköbel aufgenommen. Besonders bemerkenswert ist, dass es sich nicht nur um ehemalige Erstkommunikanten handelt, sondern, dass sich auch einige ältere Jugendliche für diesen Dienst entschieden haben. Sie alle wurden über längere Zeit durch die Oberministranten und Frau Droste regelmäßig für ihren Heiligen Dienst vorbereitet. Pfarrer Heribert Jünemann fragte sie in der Heiligen Messe nach Ihrer Bereitschaft und Zuverlässigkeit. Nachdem die "Neuen" ihr Versprechen abgelegt hatten, bekamen sie das Ministrantenkreuz und ein kleines Andenken überreicht. Danach segnete Pfarrer Jünemann sie und wies darauf hin, dass der Dienst der Ministranten vor allen anderen Diensten etwas ganz besonderes ist, weil man so nahe wie niemand anders am Tisch des Herrn stehen und beim Hl. Messopfer mitwirken kann. Auch zwei erwachsene Familienväter haben sich entschlossen haben, diesen wichtigen Dienst am Altar Gottes regelmäßig auszuüben. Allen ein Herzliches Willkommen und Dank für ihr Engagement!

Verehrte Gemeindemitglieder des Pastoralverbundes "St. Bonifatius"


Seit dem Jahr 2006 gibt es den Pastoralverbund St. Bonifatius Bruchköbel. Dieser Pastoralverbund besteht aus den Pfarrgemeinden St. Familia und Erlöser der Welt.
So wie die Pfarrgemeinden in Bruchköbel diesen Pastoralverbund miteinander leben, so ist es der Wunsch des Bischofs Heinz Josef Algermissen, diesen Pastoralverbund zu erweitern bzw. zu vergrößern. Mehr.......


Eingeschrieben in das Buch des Lebens

Erstkommunion in der Pfarrei "Erlöser der Welt zu Bruchköbel"


12 Kinder aus der Pfarrei "Erlöser der Welt" empfingen am "Weißen Sonntag" zum ersten Mal den Leib des Herrn im Sakrament der Eucharistie. Von Katechetin Frau Droste und Pfarrer Jünemann waren sie seit August 2009 zuerst auf das Sakrament der Buße und dann auf den Empfang der Erstkommunion vorbereitet worden. Dabei lernten sie, wie wichtig es ist, im "Buch des Lebens" bei Gott eingetragen zu sein. Gestaltet wurde die Feier durch die "Don-Bosco-Band" der Jugend der Pfarrei. Am Montag um 9.30 versammelten sie sich noch einmal mit ihren Familien und Gästen in der Kirche und dankten in einer "Eucharistiefeier", was übersetzt "Danksagung" bedeutet, für das große Geschenk, dass ihnen Gott im Leib seines Sohnes in diesem Sakrament immer wieder gibt. Danach trafen sie sich im Pfarrsaal zu einem kleinen Frühstück, bei welchem auch ein Video gezeigt wurde, dass im Verlaufe des Erstkommunion-Wochenendes in "Katholisch-Willeroth" entstanden war. Frau Droste und Pfarrer Jünemann bekamen ein kleines Dankgeschenk am Abschluss des Frühstücks.

Sich "ver-rücken" lassen!


Unter diesem Motto stand die auch von karnevalistischen Elementen geprägte Heilige Messe am Fastnachtssonntag in der katholischen Pfarrgemeinde "Erlöser der Welt" in Bruchköbel. Jesus hat durch sein Handeln und seine Botschaft einiges in dieser Welt verrücken können und wir Christen sollen ihm folgen und uns ebenfalls "ver- rücken" lassen. Der anschließende Fastnachtsbrunch mit Live- Musik fand so viel Zuspruch bei Jung und Alt, dass der große Saal im Don- Bosco- Haus aus allen Nähten zu platzen drohte und zusätzliche Tische im Vorraum gestellt werden mussten.

Sternsinger aus Bruchköbel nahmen am Aussendungs-gottesdienst im Dom zu Fulda teil"

Kinder finden neue Wege!" - unter diesem Motto findet ab heute bundesweit das 52. Dreikönigssingen statt.Hunderte Mädchen und Jungen sind zur Aussendungsfeier in den Hohen Dom zu Fulda gekommen.Mit dabei eine Gruppe aus unserer Pfarrei Erlöser der Welt.

 

Aussendung der Sternsinger

Die traditionell verankerte Aktion Dreikönigssingen, die im Januar 2010 durch den katholischen Pastoralverbund St. Bonifatius in Bruchköbel unterstützt wird, findet unter dem Motto "Kinder finden neue Wege" statt. Die mitwirkenden Kinder und ehrenamtlichen Helfer wollen mit dieser Aktion darauf aufmerksam machen, dass Mädchen und Jungen in vielen Ländern der Welt mit ihren eigenen Lebens-perspektiven immer auch die Zukunft ihres Landes gestalten. Auf den unterschiedlichsten Wegen sind ihre Kraft und ihr Lebenswille erlebbar. Kinder und Jugendliche machen sich gerade in den Ländern der so genannten "Dritten Welt" täglich neu auf den Weg, um ihre Fähigkeiten zu entwickeln und ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen.Die Aussendung der Sternsinger fand nach dem Sonntagsgottesdienst am 03.01.2010 statt. Die Kinder bringen den Segen Gottes in die Häuser der Gemeinden und werden Geld für die Jahresaktion, das für das afrikanische Land Senegal bestimmt sein wird, sammeln.Gemeinsam werden die Kinder beider katholischen Kirchengemeinden am 08.01.2010 in der Zeit zwischen 10.00 und 13.00 Uhr im Stadtbereich Bruchköbel die Geschäfte, den Wochenmarkt, Kindergärten und das Rathaus besuchen. Hier ist ein kurzer Empfang durch den Bürgermeister geplant.

Jahresrückblick 2009


Liebe Gemeinde
Unsere Arbeit des Jahres stand unter dem neuen Motto: Aufstehen - Miteinander und Füreinander. Dieses Motto war nicht nur als thematischer Leitfaden geplant.
Es ist als Anregung zu verstehen, den eigenen Umgang gegenüber den Mitchristen in der Gemeinde zu überprüfen und zu verbessern.
Dazu gab es einige Aktionen und Veranstaltungen zum Kennenlernen, zur Begegnung und zum Miteinander. Alles hat dazu beigetragen, dass sich in den Herzen einiger Mitchristen spürbar etwas bewegt hat.
Auf dieser Basis kann das Miteinander in unserer Gemeinde auch in Zukunft weiter wachsen. Mehr....

Krippenspiele in St.Familia und Erlöser der Welt am Heiligen Abend


In den katholischen Pfarreien "St.Familia" und "Erlöser der Welt" fanden am Nachmittag des Heiligen Abend wieder die traditionellen Krippenspiele statt.
In "Erlöser der Welt" wurde die Krippenfeier für Kinder als feierlich-weihnachtliches Singspiel aufgeführt.


Religiöse Kinderwoche in der Pfarrei "Erlöser der Welt"

"Wir sehen schon die neue Stadt, die Platz für alle hat..." So tönte es immer wieder durch das "Don-Bosco-Haus" der Katholischen Pfarrgemeinde "Erlöser der Welt" in Bruchköbel.

Mehr als 40 Kinder zwischen 5 und 13 Jahren aus der Pfarrgemeinde und darüber hinaus verbrachten unter Leitung von Pfarrer Heribert Jünemann und Frau Regine Droste und mit der Betreuung durch 6 Erwachsene und 6 Jugendliche vom 19. -23.10 eine erlebnisreiche Woche.
Unter dem Thema "Um Himmels Willen - wann fängt der Himmel an" erfuhren die Kinder, wie Schöpfung mißachtet und zerstört wird und wo sie anfangen können, die Schöpfung zu bewahren, was sie tun können, damit es in ihrer Umwelt etwas gerechter zugeht und wo sie bereit sind, auch für Gerechtigkeit Nachteile in Kauf zu nehmen. Sie fanden heraus, dass eigentlich nur dann Leben gelingt, wenn wir uns an Gottes Wort halten, vor allem dann, wenn es darauf ankommt. Aber nicht nur, indem sich Menschen an seine Gebote halten, sondern Zeugen seiner Liebe sind. Beten und handeln nach dem Willen Gottes gehören zusammen. Ihnen wurde bewusst, dass es nur Frieden geben kann, wenn jeder jeden Menschen als Persönlichkeit respektiert. Es gibt nicht "die Anderen", nicht "Die Soldaten", nicht "die Gegner"-. Es gibt nur Silke, Sven, Jessica, Michael, Sarah, Jörg und all die anderen. Alle sind von Gott geliebt und sehnen sich nach Frieden und Glück genauso wie ich. Solange jeder dem Anderen das zugesteht, was er für sich beanspruche, gibt es keinen Feindschaft und keinen Krieg. Leben kann nur gelingen in Gemeinschaft. Leben wird nur schön, wenn jeder beiträgt, was er kann. Dazu gehört die Feier des Gottesdienstes als Fest des Glaubens.
Dass immer mehr Erwachsene mithelfen, tolles Essen geben, basteln, malen, spielen und singen, ist auch ein Ergebnis der Kinderwoche.
Die Religiöse Kinderwoche (RKW) ist eine "Erfindung" der ostdeutschen Bischöfe in den 50-er Jahren. Gerade unter den Verhältnissen des atheistischen Staates DDR war es wichtig, dass katholische Kinder sich einmal im Jahr in einer großen Gemeinschaft als Glaubende erleben und erfahren konnten, gemeinsam den Glauben besser kennenzulernen und ihn zu praktizieren. Im Osten Deutschlands sind diese "RKW", die im "Westen" so gut wie unbekannt sind, deshalb seit 51 Jahren ein Erfolgsmodell, und in der Pfarrgemeinde "Erlöser der Welt" seit 7 Jahren, seit Pfarrer Jünemann, der selbst aus Thüringen stammt, sie von daher kennt und sie als "Erfolgsmodell" selbst immer wieder durchgeführt hat, sie gemeinsam mit Frau Droste als "Sachausschuss Kinderseelsorge" des Pfarrgemeinderates auch in der Pfarrei "Erlöser der Welt" zu Bruchköbel ins Leben gerufen hat.

Neue Ministranten in "Erlöser der Welt" eingeführt

"Dem Herrn und einander in Liebe dienen!" Unter dieser Überschrift stand am letzten September- Sonntag die Heilige Messe. Acht neue Ministranten wurden in ihren wichtigen und großen Dienst eingeführt. Von den 19 Erstkommunikanten des Jahres 2009 hatten sie darum gebeten, als Ministranten am Altar wirken zu dürfen. Die intensive Vorbereitung auf den Dienst dauerte rund ein halbes Jahr. Unter dem Symbol der Rose wurden die Inhalte des Dienstes erläutert und es erfolgte anschließend die feierliche Segnung der neuen Ministranten. Mit der Überreichung des Ministrantenkreuzes durch den Pfarrer und den Oberministranten wurden sie in die Gruppe der Ministranten von "Erlöser der Welt" aufgenommen, die damit jetzt 34 Mitglieder zählt. Gleichzeitig wurden zwei Erwachsene, nach ihrer Ernennung durch den Bischof von Fulda, in den Dienst als Kommunionhelfer eingeführt.

Lourdesfahrt der Pfarrei "Erlöser der Welt" in Bruchköbel

Nein, es war kein Ausflug, es war schon eine echte Pilgerfahrt, die 22 Pilgerinnen und Pilger aus Bruchköbel unter der Leitung von Regine Droste und der geistlichen Begleitung durch Pfarrer Jünemann unternahmen. Nicht Neugier oder Sensationslust, auch kein Fernweh, nein, wirklich der Wille, eine Wallfahrt zur Muttergottes von Lourdes (Südfrankreich) sollte es werden und wurde es auch.Am Sonntag, dem 6. September ca. 9.00 Uhr ging es los. Die erste Etappe führte nach Nevers, das etwa auf halber Strecke liegt. Im dortigen Kloster hat später die Hl. Bernadette Soubirous als Schwester gewirkt, nachdem ihre Aufgabe als Seherin und Botin Marien erfüllt war, und ist dort gestorben. Ihr Leichnam liegt in der dortigen Klosterkirche aufgebahrt.Dort feierte die Gruppe am Montag um 8.00 Uhr die Hl. Messe. Danach ging die Fahrt weiter bis nach Lourdes. Wer wollte, konnte gleich an der allabendlichen Lichterprozession teilnehmen, was die meisten auch taten. Am anderen Morgen um 6.45 Uhr feierten die Pilger mit einigen anderen Gruppen in der berühmten Grotte, in welcher die Gottesmutter dem Mädchen Bernadette insgesamt 18 Mal erschien, sie aufforderte zum Gebet für die Sünder und zur Buße, eine Kapelle zu bauen und die Menschen veranlassen, in Prozessionen betend und singend zur Grotte zu kommen, die Hl. Messe. Am Nachmittag nahmen sie dann wie an den anderen Tagen auch teil an der großen eucharistischen Prozession von der Grotte zur unterirdischen Kirche, die bis zu 20000 Menschen zu fassen in der Lage ist, und der damit verbundenen Krankensegnung. Pfarrer Jünemann konnte jedes Mal in liturgischer Kleidung mitwirken. Abends trafen sich dann alle wieder wie an den anderem Tagen zur Lichterprozession. Am Mittwoch feierte die Gruppe mit den -zigtausenden Pilgern aus aller Welt in der unterirdischen Kirche die Internationale Messe, am Donnerstag die Eucharistie in der Kapelle Jeanne d`Arc in der Oberkirche und am Freitag zum Abschied noch einmal in der Kapelle St. Michel. Nachmittags beteten die Pilger den berühmten Kreuzweg mit den überlebensgroßen gusseisernen Figuren. Nach der Messe am Freitag fuhr die Gruppe zurück über Ars, wo sie am Samstagmorgen in der Wirkungs- und Grabeskirche des Hl. Pfarrers von Ars noch einmal die Eucharistie feiern konnte. Danach ging es weiter Richtung Bruchköbel, wo die Gruppe gegen Abend wieder anlangte. Sichtlich körperlich geschafft, aber mit großer geistlicher Bereicherung versehen, können die Pilger jetzt wieder den Alltag bestehen.

Am Weißen Sonntag, den 19 April gingen 19 Jungen und Mädchen aus unserer Gemeinde Erlöser der Welt zur Ersten Heiligen Kommunion


36 Jugendliche der katholischen Kirchengemeinde Erlöser der Welt beteiligen sich an der 72 Stunden Aktion vom 7. - 10. Mai 2009.
Am Donnerstag den 7.Mai fällt um 17.07 Uhr der Startschuss zu dieser Aktion. Dann erst erfahren wir, welche Aufgabe wir in 72 Stunden zu erledigen haben.
Dann heißt es planen, werkeln, organisieren und Spaß haben und vor allem: Gutes Tun!
Mehr Informationen?? Klicken Sie auf das Bild

Am Weißen Sonntag, den 19 April gingen 19 Jungen und Mädchen aus unserer Gemeinde Erlöser der Welt zur Ersten Heiligen Kommunion

Vandalismus während der Heiligen Messe


Am vergangenen Montag, dem 30.03.2009, randalierten unbekannte Jugendliche während der Feier der Heiligen Messe um 18:00 Uhr vor der Kirche. Die Kirchentür wurde durch das Einklemmen eines Rinnengitters, das zum Einsperren der Kirchenbesucher dienen sollte, beschädigt.
An der Tür entstanden so einige Kratzer und Schrammen.
Außerdem wurde das Fahrrad einer Kirchenbesucherin demoliert.
Hinweise zu den Tätern bitte an das Pfarrbüro.ida dui eget elit.

"Verbrannt wurde nichts!"


Am Samstag den 21.02.2009 haben wir gemeinsam unseren ersten Backnachmittag gestartet. Wir haben uns als erstes in unserem neuen Raum getroffen und dabei Lieder gesungen. In der Zwischenzeit haben die Erwachsenen die Teige vorbereitet. Die 18 Kinder haben sich dann in 4 verschiedene "Back-Stationen" (Crêpes, Waffeln, Amerikaner und Muffins) verteilt. Alle Zutaten waren auf einem großen Tisch. Wir haben zusammen Crêpes gebacken (Leon: "Es hat Spaß gemacht, die Crêpes zu wenden"),viel probiert und dabei viel Spaß gehabt. Zum Schluss hatten wir schöne dekorierte Amerikaner und Muffins die wir dann gegessen haben. Der Nachmittag ging ganz schnell vorbei. Um 16.00 Uhr haben wir uns dann wieder im Raum gesammelt, um über den Nachmittag zu sprechen. Wir waren alle satt und begeistert. Wir freuen uns jetzt schon, wenn wir uns das nächste Mal wiedertreffen.

" Aufstehen - Miteinander und Füreinander" haben wir an diesem schönen Nachmittag erlebt.

Aussendung der Sternsinger am 04.01.2009

Fulda/Hanau/Bruchköbel. Auch in diesem Jahr gab es im Bistum Fulda und im Bereich der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck wieder die Aktion "Friedenslicht aus Betlehem". Der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) in Fulda und die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) im Bistum Fulda kümmerten sich wieder um die Aussendung des Friedenslichtes aus Betlehem. Als Friedenslichtträger brachten Gregor Engels (38) aus Rodenbach und Torsten Nassauer (18) aus Hettenhausen die kleine Kerze von der zentralen Aussendungsfeier in Wien nach Fulda. Von dort wurde das Friedenslicht ins Gebiet des Bistums Fulda und der Landeskirche Kurhessen-Waldeck ausgesandt. Die ökumenische Aussendungsfeier fand am Sonntag, 14. Dezember, um 14 Uhr im Hohen Dom zu Fulda statt. Zelebriert wurde der Gottesdienst von Diözesanjugendpfarrer Sebastian Blümel und dem evangelischen Pfarrer der Christuskirche, Fried-Wilhelm Kohl.
Das Friedenslicht aus Betlehem erfreut sich zunehmender Beliebtheit. In den letzten Jahren ist die Bekanntheit sehr angestiegen. Immer mehr Menschen nehmen das kleine Licht aus Betlehem in Empfang und geben es an andere Menschen weiter. Darüber freuen sich die Pfadfinderinnen und Pfadfinder der DPSG im Diözesanverband Fulda und des VCP Fulda, denn je mehr Menschen das Friedenslicht erreichen, desto besser verbreitet sich die Friedensbotschaft zum Weihnachtsfest.
Die Geschichte des Friedenslichtes begann 1986 mit der Initiative "Licht aus Betlehem" des Österreichischen Rundfunks. Das Friedenslicht wird seit 1989 in Kooperation mit den österreichischen Pfadfindern europaweit weiter verbreitet. Jedes Jahr wird eine Kerze von einem Kind in der Geburtsgrotte von Jesus Christus in Betlehem entzündet und dann per Flugzeug nach Österreich gebracht. In Wien findet die zentrale Aussendungsfeier statt. Mit der Bahn bringen Delegationen von Pfadfinderinnen und Pfadfinder der anerkannten Pfadfinderverbände das Friedenslicht über Nacht in einige deutsche Städte.
Nach der zentralen Aussendungsfeier in der Christuskirche wurde das Licht entlang der Bahnstrecken Fulda - Hanau, Fulda - Gießen, Fulda - Kassel und Fulda - Gersfeld wieder aus dem Zug heraus verteilt. Auf der Route Fulda - Hanau wurde es an folgenden Stationen weitergegeben: Fulda, Neuhof, Flieden, Schlüchtern, Steinau a. d. Str., Bad Soden-Salmünster, Wächtersbach, Gelnhausen, Langenselbold und Hanau Hauptbahnhof.

Von unserem Pfadfinderstamm Dom Helder Camara fuhren vier Pfadfinder mit der Bahn nach Fulda, um das Friedenslicht zu übernehmen und nach Bruchköbel zu bringen: Leon Domes, Markus Roth, Lars Gerlach und Jonas Erkan. Am Hauptbahnhof in Hanau wartete auf sie bereits um 17.00 Uhr eine Gruppe Pfadfinder vom Stamm Shalom, die ebenfalls das Friedenslicht mit nach Bruchköbel und ihre Pfarrei St. Familia nahmen.
Um 18.30 Uhr fand in Erlöser der Welt mit Pfarrer Heribert Jünemann eine von den Pfadfindern mit Musik, Gesang und Texten gestaltete Andacht statt, in deren Verlauf das Friedenslicht in die Familien der Pfarrgemeinde weitergegeben wurde. Auf unseren Photos seht ihr die Pfadfinder vor der Abfahrt nach Fulda, bei einer Andacht am Hauptbahnhof Hanau, zusammen mit dem Friedenslicht und einen Blick in den Altarraum während der abendlichen Andacht.

Sternsinger-Aktionstag am 29.11.2008 in Bad Soden

Alle Jahre wieder...kommt nicht nur das Christuskind, sondern findet auch die Sternsingeraktion statt. 

Dieses Jahr geht es um das Thema "Kinder suchen Frieden" am Beispielland "Kolumbien". Am 29.11.2008 fand der Aktionstag in Bad Soden im Maximilian Kolbe Haus (Pfarrzentrum St. Laurentius) statt.Kinder beider katholischer Pfarrgemeinden nahmen daran teil

 

Unsere Kirche Erlöser der Welt

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